Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph und Literaturrezipient Martin Heidegger betitelte Friedrich Holderlin einst als Dichter des Dichters. In dieser Formulierung steckt zweierlei: Einerseits erhebt diese Bezeichnung Holderlin in eine gesonderte Position, welche uber dem -gemeinen- Dichter thront und besagt, dass seine Dichtung diejenige der Anderen ubertreffe. Andererseits wird damit ausgedruckt, dass er den Dichter dichtet, also in seinen Texten uber die Dichtung...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universitat Zurich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Alvin I. Goldmans 1967 erschienener Aufsatz -A causal theory of knowing- nimmt im erkenntnistheoretischen Diskurs des 20. Jahrhunderts eine Schwellenposition ein. Einerseits ist er eine Antwort auf die von Edmund Gettiers Artikel -Is justified true belief knowledge?- geforderte Verbesserung der traditionellen Analyse des Wissensbegriffs. Andererseits kann man die in...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universitat Zurich (Philoso...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: gut - sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Helmbrecht', das einzige bekannte Werk von Wernher dem Gartner, ist eine eindruckliche Moralschrift des Mittelalters. Diese Verserzahlung weist in ihrem ersten Teil markante Ahnlichkeit zur neutestamentlichen Parabel vom verlorenen Sohn auf. Im zweiten Teil verlasst sie jedoch den Verlauf ihrer Vorlage. In dieser Arbeit sollen die Abweichungen im Helmbrecht' vom biblischen Vorbild aufgezeigt und die Grunde dafur an...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: gut - sehr gut, Universitat Zurich, Sprache...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Urangsten des Menschen gehort die Furcht, als noch Lebender bereits fur tot gehalten zu werden. Diese Angst ruhrt daher, dass an Toten gewisse Handlungen vollzogen werden durfen, fur welche lebende Menschen tabu sind. Weil der medizinische Fortschritt die Grenze zwischen Leben und Tod immer starker verschwimmen lasst und dadurch die alten Todeskriterien nicht mehr ausreichend sind, mussen neue Kriterien...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universitat Zuri...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Joseph von Eichendorff hauptsachlich 1816/17 verfasste und in Friedrich de la Motte Fouques 'Frauentaschenbuch' veroffentlichte Marmorbild fand lange Zeit wenig Anklang bei der Leserschaft. Dass die Novelle von der fruhen Rezeption als -nach der neuesten Schriftstellermode-, oder als -ein Gespensterspuk, ohne viel andere als ausserliche Bedeutung- abgelehnt wurde, liegt laut Hanss v.a. an den vielen Formeln, Symbolen und Sinnbildern,...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract...
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedeutung ist einer der zentralen Begriffe in der Auseinandersetzung mit Sprache. Jedoch handelt es sich um einen äusserst schillernden Begriff. Sowohl in der Alltagssprache als auch in der wissenschaftlichen Diskussion ist die Bedeutung von "Bedeutung" schwierig zu bestimmen (vgl. Ogden/Richards 1923, 185-208). Um erklären zu können, wie Sprache funktioniert, muss die erste fundamentale Frage demnach...
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: Sehr gut, Universitat Zurich, Veranstaltung: Logisch-philosophische Abhandlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste und zu Lebzeiten Ludwig Wittgensteins einzige veröffentlichte Buch, der Tractatus logico-philosophicus (TLP) ist bis heute einer der meistdiskutierten Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Der Grund dafür ist die Dichte, in der die weitreichenden Gedanken im Tractatus entwickelt werden und den Interpreten bis heute einige Rätsel aufgeben. So...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: Sehr gut, Universitat Zurich, Veranst...
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Alltagsverstandnis vom Verhaltnis zwischen Gewalt und Sprache ist gepragt von zwei Intuitionen, die nur schwer miteinander vereinbar scheinen. Einerseits gelten Sprache und Gewalt als Gegensatz. Sie verhalten sich zueinander wie Zivilisation und Barbarei oder Kultur und Kulturverlust. Sigmund Freud beispielsweise wird das Bonmot zugeschrieben, dass "derjenige, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, ...] der Begrunder der...
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Alltag...
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zunachst als Mittel der Kommunikation - der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen uber einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verhaltnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die...
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: S...