Family firms play an important role in most economies. This fact is due not only to family firms' share of overall revenues or jobs, but also because they are commonly assumed to be more long-term oriented than comparable non-family firms. This view, however, is largely based on - amples and case studies, while large-scale quantitative studies are so far missing. In more detail, we have very limited knowledge about how family and non-family firms compare along various - mensions of long-term orientation such as R&D activity, human resource policy, and incentive pay for executives....
Family firms play an important role in most economies. This fact is due not only to family firms' share of overall revenues or jobs, but also because ...
Marc-Oliver Blockus entwickelt einen Ansatz zur Bewertung von Komplexitat hinsichtlich ihrer Kosten- und Nutzenwirkungen sowie zur Identifikation der zentralen Stellhebel des Komplexitatsmanagements in Dienstleistungsunternehmen. Aus diesem Ansatz und einer ersten empirischen Anwendung leitet der Autor Empfehlungen fur die Analyse der Komplexitat sowie die Planung, Umsetzung und Kontrolle der Komplexitatsgestaltung ab.
Marc-Oliver Blockus entwickelt einen Ansatz zur Bewertung von Komplexitat hinsichtlich ihrer Kosten- und Nutzenwirkungen sowie zur Identifikation der ...
GELEITWORT Medienmarken haben schon immer eine besondere Faszination ausgeubt: Sie stehen gleichsam fur Information, Entertainment und Lifestyle. Sie erfullen sowohl fur Medienunternehmen als auch fur die Konsumenten eine Reihe an wichtigen Funktionen. Medienmarken sind auch wertvolle monetare Assets, da sie mitunter Euro-Werte in Milliardenhohe darstellen konnen. Das vorliegende Buch ruckt die Rolle der Medienmarke als eine zentrale Gestaltungsvariable von Medienunternehmen in den Forschungsfokus. Es tragt damit dem Umstand Rechnung, dass zum einen das Management von Medienmarken in vielen...
GELEITWORT Medienmarken haben schon immer eine besondere Faszination ausgeubt: Sie stehen gleichsam fur Information, Entertainment und Lifestyle. Sie ...
"Wer kauft wen, wer fusioniert, wer bleibt, wer geht." Immer wieder stehen spektakulare Firmenubernahmen in der Presse, werden - wundernd betrachtet und all zu oft als Zeichen von Starke interpretiert. Dabei sind Ubernahmen wie die Vergangenheit anhand von Beispielen wie BMW/Rover Daimler/Chrysler und vielen anderen zeigt, oftmals bei Weitem nicht so erfolgreich wie man annimmt. Mehr als 50 % der Merger scheitern bzw. werden nicht als erfolgreich angesehen - ein Grund diese euphorische Vor- hensweise grundsatzlich in Frage zu stellen. In Zeiten der Finanzkrise, eines evtl. folgenden...
"Wer kauft wen, wer fusioniert, wer bleibt, wer geht." Immer wieder stehen spektakulare Firmenubernahmen in der Presse, werden - wundernd betrachtet u...
Auf der Basis von Datensatzen, die durch die Deutsche Bundesbank zur Verfugung gestellt wurden, untersucht Rolf Bove empirisch, ob Branchenkonzentration bzw. Spezialisierung auf bestimmte Branchen im Kreditgeschaft nur Nachteile fur eine Bank mit sich bringt.
Auf der Basis von Datensatzen, die durch die Deutsche Bundesbank zur Verfugung gestellt wurden, untersucht Rolf Bove empirisch, ob Branchenkonzentrati...
Alexander Bohn stellt die rechtlichen und wirtschaftlichen Vorgaben an die Ausge¬staltung der Zinsschranke und vergleichbarer Regelungen vor und analysiert die entsprechenden Vorschriften in den Mitgliedstaaten der EU und ausgewahlten Drittstaaten. Auf der Grundlage einer Systematisierung dieser Vorschriften untersucht und bewertet er die Zinsschranke und Alternativmodelle hinsichtlich ihrer okonomischen Wirkungen. Zudem unterbreitet er Losungsvorschlage fur Auslegungsfragen zur Zinsschranke.
Alexander Bohn stellt die rechtlichen und wirtschaftlichen Vorgaben an die Ausge¬staltung der Zinsschranke und vergleichbarer Regelungen vor und anal...
Die vorliegende Dissertationsschrift basiert auf der Grundidee, Aktien mit besonderem Kurspotential herauszufiltern. Prinzipiell bieten sich hierzu zwei Strategien an, die auf unterschiedlichen Pramissen fuen: die technische und die fundamentale Anlage. Die technische Anlage setzt auf die Fortsetzung bestehender Trends und verfolgt einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont. Die fundamentale Anlage hingegen zielt darauf ab, unterbewertete Aktien zu finden, um mittel- bis langfristig an deren Kursentwicklung hin zum fairen Preis zu partizipieren. In der Arbeit werden beide Anlagestrategien...
Die vorliegende Dissertationsschrift basiert auf der Grundidee, Aktien mit besonderem Kurspotential herauszufiltern. Prinzipiell bieten sich hierzu zw...
Unternehmen sehen sich standigem Wandel ausgesetzt. Dieser betrifft ganz unterschiedliche Ebenen und kann Gefahr und Chance zugleich sein. So stellen Osterle und Winter fest: " Die Wirtschaft befindet sich inmitten der Transformation vom Industrie- zum Informationszeitalter. Insbesondere Innovationen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik ("IT-Innovationen") ermoglichen neue Geschaftslosungen. Neue Dienstleistungen, neue Produkte, neue Prozesse, neue Unternehmen, ja vollig neue Branchen entstehen. Neue Formen der Fuhrung und Koordination ersetzen konventionelle...
Unternehmen sehen sich standigem Wandel ausgesetzt. Dieser betrifft ganz unterschiedliche Ebenen und kann Gefahr und Chance zugleich sein. So stellen ...
Geleitwort Mehr Offentlichkeit fur die offentliche Verwaltung Die grundsatzliche Bedeutung der staatlichen, ublicherweise "offentlich" genannten V- waltung fur das Funktionieren reprasentativer Demokratien wird haufig unterschatzt. In ihr werden eher Reste von quasi-feudalistischen politischen Systemen gesehen, B- gerinnen und Burger fuhlen sich bevormundet, reglementiert, nur in sehr seltenen F- len gefordert und unterstutzt. Offentliche Verwaltung wird nicht in erster Linie als effek- ves Instrument der Verwirklichung politischer Diskursergebnisse gesehen, sondern eher als ein geschlossenes...
Geleitwort Mehr Offentlichkeit fur die offentliche Verwaltung Die grundsatzliche Bedeutung der staatlichen, ublicherweise "offentlich" genannten V- wa...
Martin Bouzaima analysiert Risikopraferenzen uber Zielerreichungszeiten theoretisch und empirisch und legt damit Grundlagen zur entscheidungstheoretischen Fundierung von Praferenzfunktionen, wie sie in Modellen zur zeitoptimalen Portfolioselektion eingesetzt werden.
Martin Bouzaima analysiert Risikopraferenzen uber Zielerreichungszeiten theoretisch und empirisch und legt damit Grundlagen zur entscheidungstheoretis...