In Anlehnung an C. G. Jung und Rupert Sheldrake zeigt Robert Schorn, dass Menschen auf Zeichen, die sie bewusst nicht kennen, die aber vielen anderen Menschen weltweit bekannt sind oder waren, besser ansprechen als auf ahnliche Kontrollzeichen und dass sich dieses Phanomen zur Gestaltung von Markenzeichen nutzen lasst."
In Anlehnung an C. G. Jung und Rupert Sheldrake zeigt Robert Schorn, dass Menschen auf Zeichen, die sie bewusst nicht kennen, die aber vielen anderen ...