ISBN-13: 9783638807777 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 144 str.
ISBN-13: 9783638807777 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 144 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: BWL, 168 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich in einer Zeit, die von starkem Umbruch in einer Vielzahl von Bereichen gepragt ist. Es handelt sich hierbei nicht alleine um politische Wenden, wie zum Beispiel der Zusammenbruch der UDSSR und die Entstehung eines kapitalistischen Russlands, die Wiedervereinigung Deutschlands oder aber die Erweiterung der Markte in Europa. Der Wandel ist ebenso in wirtschaftlichen, sozialkulturellen, demographischen und rasant fortschreitenden technologischen Trends erkennbar. Die Euro-Einfuhrung und der damit verbundene Markt "Europa" sind ein Zeichen fur die starke Globalisierung und der damit verbundene stetig steigende Wettbewerbsdruck, nicht zuletzt fur die deutschen Unternehmen. Die Wettbewerbsituation hat sich seit 1990 zunehmen verscharft. Neben der Globalisierung spielen Branchenerosionen, Liberalisierung und die zunehmende Vernetzung und Virtualisierung eine bedeutende Rolle. Fur Unternehmen bedeutet dies verstarkten Kostendruck, kurzere Produktlebenszyklen sowie Verlust von Marktanteilen und Kunden. Daher ist es wichtiger denn je sich vom Konkurrenten abzuheben. Ein Unternehmen muss in der Lage sein, rechtzeitig sich verandernde Umweltumstande zu erkennen und darauf zu reagieren. Dies kann nur dann gelingen, wenn es versteht, dass die Triebfeder hierfur seine wichtigste Ressource, der Mitarbeiter, darstellt. Im internationalen Wettbewerb kann nur bestehen, wer das Potenzial der Mitarbeiter langfristig und strategisch nutzt und ausbaut. Aufgrund des demographischen Wandels und der damit einhergehenden Veralterung unserer Gesellschaft sowie des schlechten Ausbildungssystems (siehe PISA) entwickelt sich ein akuter Fuhrungskraftemangel. Dies entfacht den so genannte "War for Talent." Es bleibt dem Untern