The book examines the origins, development, and the role of the monastic movement in the capital of Byzantium. It was in the 5th century that a certain pattern of the functioning of monastic circles evolved within the specific framework of the ecclesiastical structures of Constantinople, which was a political and ecclesiastical centre of the Eastern Roman Empire. The bulk of the book is devoted to an analysis of the written accounts of the lives of the four Constantinopolitan holy men: Hypatios, Alexander Akoimetos, Daniel the Stylite, and Markellos Akoimetos. The analysis proves that the...
The book examines the origins, development, and the role of the monastic movement in the capital of Byzantium. It was in the 5th century that a cer...
During the first centuries of the Christian era, a large number of discrepant Latin translations of the Old and the New Testaments were in circulation. Rebekka S. Schirmer examines St. Augustine s comments about the problems raised by these texts, both descriptive and normative, and the extent to which Augustine s engagement with different versions of the Bible employed philological methods of biblical exegesis.
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During the first centuries of the Christian era, a large number of discrepant Latin translations of the Old and the New Testaments were in circulat...
Die Metapher des Hirten ist seit Jahrtausenden in vielen Kulturen gelaufig. Papst Gregor formulierte mit Hilfe dieser Metapher ein weithin rezipiertes Fuhrungsmodell, das, wie die Autorin zeigt, in der Karolingerzeit von Klerus und Konigen weiterentwickelt wurde. Politik im Fruhmittelalter wird so neu beschrieben: weniger als Herrschaft, die durch ein Gottesgnadentum legitimiert war, denn als gesellschaftlicher Diskurs der Fuhrungsgruppen.
Die Metapher des Hirten ist seit Jahrtausenden in vielen Kulturen gelaufig. Papst Gregor formulierte mit Hilfe dieser Metapher ein weithin rezipier...
Der Predigt in der Karolingerzeit hat die historische Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl sie in der Gesetzgebung seit der Admonitio generalis von 789 eine groe Rolle spielte. In diesem Text forderte der frankische Konig Karl der Groe nicht nur die Bischofe und Priester auf zu predigen, sondern gab gleichzeitig auch die Inhalte vor. Tatsachlich setzt im letzten Viertel des 8. Jahrhunderts eine reiche Uberlieferung von Predigthandschriften ein. Auf Basis dieser Uberlieferung wurdigt das Buch erstmals umfassend die gesellschaftliche Bedeutung, die der Predigt zur Zeit...
Der Predigt in der Karolingerzeit hat die historische Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl sie in der Gesetzgebung seit der Admon...
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen uberschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Raumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinar und epochenubergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat reprasentieren ein breites Spektrum von Fachern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitrage kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beitrage zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
In den Studien...
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen uberschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Raumen wie ...
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen uberschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Raumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinar und epochenubergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat reprasentieren ein breites Spektrum von Fachern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitrage kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beitrage zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
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Die Einstellung Konstantins des Groen zum Christengott und die Motive und Ziele der Politik des Kaisers gegenuber den Christen und ihrem Klerus sind bis heute umstritten. In Auseinandersetzung mit der Forschung der letzten 150 Jahre bietet der Autor zunachst eine in verschiedenen Einzelaspekten neue Rekonstruktion der Abwendung Konstantins vom Paganismus und seiner Hinwendung zum Christentum in den Jahren 310 bis 312. Analysiert werden sodann im Kontext des Aufstiegs zur Alleinherrschaft seine fruhesten Selbstzeugnisse als Christ, seine 312 massiv einsetzende ideelle und materielle...
Die Einstellung Konstantins des Groen zum Christengott und die Motive und Ziele der Politik des Kaisers gegenuber den Christen und ihrem Klerus sin...
MILLENNIUM pursues an interdisciplinary approach transcending historical eras. The editorial board and the advisory board represent a wide range of disciplines - contributions from art and literary studies are just as welcome as historical, theological and philosophical contributions on both the Latin and Greek and the Oriental cultures.
The STUDIES present relevant monographs or collections of papers from across the whole range of topics.
The YEARBOOK contains authoritative articles. As the links between the various articles are sketched out in a comprehensive editorial,...
MILLENNIUM pursues an interdisciplinary approach transcending historical eras. The editorial board and the advisory board represent a wide range of...
Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelten. Kaum berucksichtigt wurde bisher, welch zentrale Rolle die Figuren der Fabeln in Phaedrus' Dichtungsprogramm und Selbstinszenierung spielen. So nutzt der Fabeldichter Figuren wie den Gattungsgrunder Aesop, den Esel, den Hund, einen Bauern, aber auch Gotter als Vehikel seiner Selbstdarstellung und weist ihre Ambivalenz als ein poetologisches Strategem aus: Indem sich Phaedrus durch diese Figuren als inkonsistenter Fabeldichter inszeniert,...
Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelt...
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen uberschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Raumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinar und epochenubergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat reprasentieren ein breites Spektrum von Fachern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitrage kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beitrage zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
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