"Fur Mathematik muss man halt begabt sein " ... so die oft gehorte Erklarung, warum ein Gesprachspartner mit Mathematik nichts anfangen kann. Umso erstaunlicher ist es, dass die Wissenschaft vom Lehren und Lernen von Mathematik, die Didaktik der Mathematik, keine klare Vorstellung davon hat, was Begabung fur Mathematik ist, wie man diese Begabung feststellen kann und - noch uberraschender: ob es ub- haupt so etwas wie mathematische Begabung gibt. Auch deshalb steht am Anfang der Dissertation von Claudia Lack eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie Be- bung und insbesondere mathematische...
"Fur Mathematik muss man halt begabt sein " ... so die oft gehorte Erklarung, warum ein Gesprachspartner mit Mathematik nichts anfangen kann. Umso ers...
Bei permanentmagneterregten Synchronmaschinen mit Einzelzahnwicklung, die mit herkommlichen Stromregelverfahren betrieben werden, zeigen sich im Uberlastbereich Oszillationen in den Stromen, deren Frequenz dem Sechsfachen der elektrischen Drehfrequenz entspricht. Robert Michel entwirft Stromregelverfahren, mit denen die Amplituden der Stromoszillationen sowohl im stationaren als auch im dynamischen Betrieb deutlich verringert werden.
Bei permanentmagneterregten Synchronmaschinen mit Einzelzahnwicklung, die mit herkommlichen Stromregelverfahren betrieben werden, zeigen sich im Uberl...
Patrick Noll stellt eine alternative Methode des statistischen Matchings mit Fuzzy Logic vor, welche die Nachteile traditioneller Methoden durch die Fuzzyfizierung der Ausgangsdaten ausgleicht. Anhand zweier Anwendungsbeispiele demonstriert er die Vorgehensweise des statistischen Fuzzy-Matchings, entwickelt eine Moglichkeit zur Messung der Matching-Gute und vergleicht diese detailliert mit traditionellen Methoden. Daruber hinaus schlagt er mogliche Einsatzgebiete seines Ansatzes im Rahmen der Business Intelligence und dort insbesondere im Data Mining vor. "
Patrick Noll stellt eine alternative Methode des statistischen Matchings mit Fuzzy Logic vor, welche die Nachteile traditioneller Methoden durch die F...
Information technology is the driving force behind almost all innovations in the automotive industry, with perhaps 90% of all innovations in cars based on digital electronics and software. Dozens of networked microprocessors and several h- dred megabytes of software can be found in a common compact class car, contr- ling engine and driving functions, assisting the driver and enabling various c- fort, infotainment and safety functions. One crucial aspect of digital systems in vehicles is their security. Whereas software safety is a relatively well-established (if not necessarily...
Information technology is the driving force behind almost all innovations in the automotive industry, with perhaps 90% of all innovations in cars base...