Die Unternehmenskommunikation erfahrt gegenwartig in einem von Medien gepragten Zeitalter eine enorme Beschleunigung. Nicht nur die Atomisierung der Medienlandschaft, die zu einer Explosion der einzelnen Kanale fuhrt, stellt Marketingtreibende vor neue Herausforderungen. Auch die Trendstromungen der Globalisierung und das veranderte Informationsverhalten der Konsumenten bringen die starren Manufakturen des operativen Marketings an ihre Grenzen.
Dem akuten Losungsbedarf der Marketinggemeinde begegnet Domenik Spiegelberg mit einem modernen Denkansatz, in welchem sich die Vernetzung...
Die Unternehmenskommunikation erfahrt gegenwartig in einem von Medien gepragten Zeitalter eine enorme Beschleunigung. Nicht nur die Atomisierung de...
Im Zusammenhang mit den Finanzmarktturbulenzen ruckte die Bedeutung des Liquiditatsrisikos und eines effizienten Liquiditatsrisikomanagements immer mehr in den Vordergrund. Dabei soll die Stabilitat der einzelnen Banken und des gesamten Finanzsystems erreicht werden. Zudem hat die Finanzkrise gezeigt, dass die Angemessenheit der Eigenkapitalausstattung auch von der Hohe des eingegangenen Liquiditatsrisikos abhangig ist. Deshalb betont die EU die Notwendigkeit der Steuerung des Liquiditatsrisikos und das Vorhalten eines genugend groen Liquiditatspuffers, um gegen zukunftige...
Im Zusammenhang mit den Finanzmarktturbulenzen ruckte die Bedeutung des Liquiditatsrisikos und eines effizienten Liquiditatsrisikomanagements i...
Als Konsequenz der Finanzmarktkrise veroffentlichte der Baseler Ausschuss mit Basel III neue bankaufsichtsrechtliche Empfehlungen. Die Umsetzung erfolgt in Europa uber die Capital Requirements Directive IV und ist sukzessive ab 2013 fur europaische Banken anzuwenden. Die neuen Anforderungen von Basel III sind im Wesentlichen hohere Eigenkapitalanforderungen, die Einfuhrung der Leverage Ratio und neue Liquiditatsvorschriften mit der Liquidity Coverage Ratio (LCR) und der Net Stable Funding Ratio (NSFR). Pascal Jessberger untersucht die Auswirkungen von Basel III auf das Risikomanagement...
Als Konsequenz der Finanzmarktkrise veroffentlichte der Baseler Ausschuss mit Basel III neue bankaufsichtsrechtliche Empfehlungen. Die Umsetzun...
Christoph Impekoven entwickelt einen Software-Prototyp zur dynamischen Asset-Allocation an den Kapitalmarkten. Der Autor zeigt, dass Portfolio-Allokation ein breites Feld des Financial Engineerings darstellt und der Informatik bis heute neue Herausforderungen bietet. Er klassifiziert die relevanten Methoden der Softwareentwicklung und diskutiert die entsprechenden informationstechnischen Problematiken. Hierzu zahlen insbesondere Datenstrukturen und -volumina von kapitalmarktorientierten Softwaresystemen. Abschlieend stellt der Autor das eigens entworfene Framework mit realen Beispielen...
Christoph Impekoven entwickelt einen Software-Prototyp zur dynamischen Asset-Allocation an den Kapitalmarkten. Der Autor zeigt, dass Portfolio-...
Der Pfandbrief ist bislang vergleichsweise unbeschadet durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise gekommen und fur den internationalen Wettbewerb am Kapitalmarkt gut gerustet. Gennadij Seel zeigt, dass pfandbriefbasierte Geschaftsmodelle ebenso wie die Kreditwirtschaft im Allgemeinen dennoch vor groen regulatorischen Herausforderungen stehen. Insbesondere wird das Emissionsverhalten von Pfandbriefbanken im Kontext marktbezogener und regulatorischer Anforderungen kritisch analysiert. So konnten die geplanten regulatorischen Anderungen dazu fuhren, dass die Mittelaufnahmen uber...
Der Pfandbrief ist bislang vergleichsweise unbeschadet durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise gekommen und fur den internationalen Wettbewer...
Daniel Harder gibt einen Uberblick uber die bilanzielle Abbildung derivativer Finanzinstrumente nach dem HGB. Er ermittelt, inwiefern mit Einfuhrung der beiden Vorschriften 340e Abs. 3 und 4 sowie 254 eine sachgerechte Darstellung von Derivaten in der externen Rechnungslegung ermoglicht wird und ob diese den Einsatzmoglichkeiten von Derivaten gerecht werden.
Daniel Harder gibt einen Uberblick uber die bilanzielle Abbildung derivativer Finanzinstrumente nach dem HGB. Er ermittelt, inwiefern mit Einfuhrung d...
Jan Hauke Holste analyzes how a company can innovate and change its business model to the degree that it can climb up the value chain. His research synthesizes a combination of the global value chain and the business model literature to create a new framework of local firm upgrading. The findings of an empirical test of the model indicate that local firms are more than just a link within a global value chain. Each firm has a choice and inter-firm differences indicate that there is a strong firm level factor. Next to other factors, the founder is the key driver of local firm upgrading. He is...
Jan Hauke Holste analyzes how a company can innovate and change its business model to the degree that it can climb up the value chain. His research sy...
Markus Henze geht der Frage nach, ob der einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM) den Anspruch erfullt, Bankenrettungen seitens des Staates abzuwenden und das Ausfallrisiko bei jenen Akteuren anzusiedeln, welchen auch die erwirtschafteten Gewinne zustehen, namlich den Finanzinstituten selbst. Der Autor analysiert die Regelungen der zentralen Bankenabwicklung in der Eurozone aus rechtlicher und okonomischer Sicht und zeigt, dass die bisherigen Regularien noch sichtbare Schwachen aufweisen. Diese Schwachen gilt es zu beseitigen, um den Teufelskreis zwischen Banken- und Staatsschuldenkrisen...
Markus Henze geht der Frage nach, ob der einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM) den Anspruch erfullt, Bankenrettungen seitens des Staates abzuwende...
Caroline Burge untersucht die Moglichkeiten, die das Internet fur das Personalmarketing bietet. Sie erklart die wichtigsten Begrifflichkeiten des Personalmarketings, geht auf rechtliche Probleme bei der Nutzung von Social-Media-Kanalen ein und ergrundet, wie man rechtlichen Problemen vorbeugt. Daruber hinaus liefert sie einige praktische Beispiele fur erfolgreich umgesetztes Personalmarketing im Internet. Die Autorin zeigt, dass das Internet ein nutzliches Instrument fur die Akquise geeigneter Arbeitnehmer ist.
Caroline Burge untersucht die Moglichkeiten, die das Internet fur das Personalmarketing bietet. Sie erklart die wichtigsten Begrifflichkeiten des P...
Raphael Stahl fuhrt den Leser nach kompakter Vorstellung des CAPM als Kalkul fur den Kapitalisierungszinssatz in der DCF-Unternehmensbewertung zur kritischen Wurdigung. Der Autor stellt Vergleiche zu kapitalmarktorientierten Alternativen wie der Arbitrage Pricing Theory und den Auspragungen als 3-Factor-Model und 4-Factor-Model auf. Die kritische Analyse wird durch empirische Untersuchungen auf Basis der DAX(R)-Werte, beispielweise zum aquivalenten Einsatz der durch das IDW angefuhrten Kombinationen aus Betrachtungszeitraum und -intervall, abgerundet. Die praxisrelevanten Anregungen...
Raphael Stahl fuhrt den Leser nach kompakter Vorstellung des CAPM als Kalkul fur den Kapitalisierungszinssatz in der DCF-Unternehmensbewertung zur kri...