Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: gut, Universitat Luzern (Religionswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Religion und Politik im 20. Jh., 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Werk wird seit dem 11. September 2001 so kontrovers diskutiert wie Samuel Huntingtons 'Kampf der Kulturen'. Fur die einen ist Samuel Huntington ein wertkonservativer Kriegstrommler, andere haben ihn in die Nahe eines Propheten geruckt, dessen Szenario weltpolitische Wirklichkeit geworden ist. Auf die Frage, ob es einen Konflikt gibt oder...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: gut, Universitat Luzern (Religionswissenschaftliches Seminar), Veranstaltu...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,5, Universitat Luzern, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum Max Webers Denken steht der Prozess der Rationalisierung bzw. der Tatsache, dass ausgerechnet der Okzident eine universelle Rationalitat hervorbringen konnte: Diese Rationalisierung wird bei der protestantischen Weltentzauberung vollendet, sie beginnt aber bereits bei der Magiefeindlichkeit der altjudischen Prophetie, wobei sie sich aufgrund der Exillage des judischen Volkes nach dem Sturz Jerusalems nicht entfalten...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,5, Universitat Luzern, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deuts...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: sehr gut, Universitat Luzern, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des symbolischen Interaktionismus geht auf den Soziologen Herbert Blumer zuruck, der ihn erstmals im Jahr 1937 verwendete. Dass oftmals George Herbert Mead als Grundungsvater des Symbolischen Interaktionismus bezeichnet wird, liegt am starken Einfluss, den Mead auf Blumer ausubte. Blumer sass als Student bei Mead an der Chicago University in der Vorlesung. Mead ist sehr prasent in Blumers...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: sehr gut, Universitat Luzern, 9 Quellen im Literat...
Francis Muller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Groraum Zurich. Als zentrales Element kristallisiert sich in den zwei Gemeinschaften die Konversion und die damit verbundene Selbsttransformation heraus, welche in den zwei Gemeinschaften mit unterschiedlichen kulturellen Themen in Verbindung gebracht wird. Die erstrebte radikale Selbsttransformation ist riskant, weil sie den Bruch mit Gewohnheiten und dem bisherigen Leben impliziert. Es werden in den zwei Gemeinschaften unterschiedliche Techniken und...
Francis Muller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Grorau...