Im Mittelpunkt der Monografie steht der Einfluss computervermittelter Kommunikation auf das Selbst ihrer Nutzer. Der Autor geht der Frage nach, wie sich "Soziales" in dieser Art durch Kommunikation entwickelt. Hierzu gibt es eine Reihe lebhafter Spekulationen, die nicht selten in Frage stellen, ob das Selbst unter quasi "asozialen" Bedingungen uberhaupt "erzeugt" werden kann. Schliesslich zeichnet sich die soziale Situation in der computervermittelten Kommunikation durch ein Minimum moglicher sozialer Reize aus. Den Rahmen dafur bildet die Vereinigung geeigneter spezialisierter Ansatze aus...
Im Mittelpunkt der Monografie steht der Einfluss computervermittelter Kommunikation auf das Selbst ihrer Nutzer. Der Autor geht der Frage nach, wie si...
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Buchwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahren befindet sich die Buchbranche im Zuge der Digitalisierung und zunehmenden Medienkonvergenz in einem Umbruch. Die jungen "Digital Natives" wachsen mit Selbstverstandlichkeit in einer vernetzten digitalen Welt auf, die deren Mediennutzungsverhalten in zunehmenden Mae beeinflusst. Traditionelle Verlage haben mit jungen Start-Ups und dem wachsenden Selfpublishingzweig neue...
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Buchwisse...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Indologie, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Asien- und Afrikawissenschaften), Veranstaltung: Vom Moghulreich zum British Empire, Sprache: Deutsch, Abstract: Indien hat eine lange militarische Geschichte, die mehrere Jahrtausende zuruckreicht. Die erste Erwahnung von Armeen findet sich bereits in den Veden. So enthalten die Epen Ramayana und Mahabharata Informationen uber die stehenden Heere und deren Kriegsfuhrung sowie uber die Verwendung von Streitwagen, Kriegselefanten und sogar von fliegenden Maschinen, die in den...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Indologie, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Asien- und Afrikawissenschaften), Ve...
In der Forschungsliteratur ist die emotionale Seite des Lernens bislang eher stiefmutterlich behandelt worden. In jungster Zeit belegen aber die Erkenntnisse der Neurobiologie, dass es gar keine kognitiven Zustande ohne Einbeziehung affektiver Faktoren gibt. Lernen ist daher nicht nur Gegenstand der Padagogik, sondern auch der Gehirnforschung. Je besser wir die Funktionsweise des Motors fur den Aufbau von Wissen verstehen, desto leichter konnen wir die Optimierung seiner Leistung positiv anregen. Neurobiologisch fundiertes Wissen der Hirnforschung und didaktische Theoriebildung mussen daher...
In der Forschungsliteratur ist die emotionale Seite des Lernens bislang eher stiefmutterlich behandelt worden. In jungster Zeit belegen aber die Erken...