The book is a detailed study on the structure and the topics of Ovid's compedium of the Trojan Saga in Metamorphoses 12.1-13.622, the section also referred to as the "Little Iliad." It explores the motives and the objectives behind the selected narrative moments from the Epic Cycle that found their way into the Ovidian version of the Trojan War. By thoroughly mastering and inspiringly refashioning a vast amount of literary material, Ovid generates a systematic reconstruction of the archetypal hero, Achilles. Thus, he projects himself as a worthy successor of Homer in the epic...
The book is a detailed study on the structure and the topics of Ovid's compedium of the Trojan Saga in Metamorphoses 12.1-13.622, the section...
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Johannis, dem groen Feldherrenepos des bedeutenden spaauml;tantiken Dichters Coripp. Dieses Werk ist dem Wirken des Feldherrn Johannes Troglita gewidmet, dem unter Kaiser Justinian I. im Jahre 548 n. Chr. die Ruuuml;ckeroberung Nordafrikas gelang. Thomas Gartner verfolgt ein doppeltes Erkenntnisziel: Zum einen wird Coripps Rekurs auf historische Quellen - insbesondere Prokop - beleuchtet. Zum anderen und nicht minder bedeutsam ist die systematische literaturgeschichtliche Verortung von Coripps Werk in der Tradition der lateinischen...
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Johannis, dem groen Feldherrenepos des bedeutenden spaauml;tantiken Dichters Coripp. Dieses Werk ...
Die handschriftlich uuuml;berlieferte Literatur der griechisch-roouml;mischen Antike war der staauml;ndigen Gefahr fremder, vom jeweiligen Verfasser nicht autorisierter Textverfalschungen ausgesetzt. Auch an den Ubersetzungen lasst sich dies nachweisen, etwa dann, wenn vor der Ubertragung eines fremdsprachigen Buchs der Text ohne Einwilligung des Autors verandert wurde. Die Verfasser jedoch, also die Betroffenen selbst, verurteilten aus einem ausgepragten Autorbewusstsein heraus die sekundare Manipulation ihrer Werke als anmaenden Anschlag auf die Integritat des echten Wortlauts. Die...
Die handschriftlich uuuml;berlieferte Literatur der griechisch-roouml;mischen Antike war der staauml;ndigen Gefahr fremder, vom jeweiligen Verfasser n...
Die unter dem Namen des Theognis erhaltene Gedichtsammlung ist neben Homer und Hesiod der einzige handschriftlich uuuml;berlieferte dichterische Text aus der Zeit vor Pindar. Seine eigenartige Gestalt hat eine lange Diskussion um seine Echtheit und Entstehung hervorgerufen, die bis zu Zweifeln an der Existenz eines Dichters Theognis gefuhrt hat. Wie ist das Theognideische Corpus entstanden und welchen Einfluss hatte Theognis darauf? Von dieser Frage geleitet, arbeitet die Untersuchung die umfangreiche Forschungsliteratur zum Thema auf und zeigt Moouml;glichkeiten und Grenzen einer Antwort.
Die unter dem Namen des Theognis erhaltene Gedichtsammlung ist neben Homer und Hesiod der einzige handschriftlich uuuml;berlieferte dichterische Text ...
So far, the critical writings of Dionysius of Halicarnassus have mainly attracted interest from historians of ancient linguistics. The Ideology of Classicism proposes a novel approach to Dionysius'oeuvre as a whole by providing the first systematic studyof Greek classicism from theperspective of cultural identity. Drawing on cultural anthropology and Social Identity Theory, Wiater explores the world-view bound up with classicist criticism. Only from within this ideological framework can we understand why Greek and Roman intellectuals in Augustan Rome strove to speak and write like...
So far, the critical writings of Dionysius of Halicarnassus have mainly attracted interest from historians of ancient linguistics. The Ideology...
Klearchos von Soloi hatte in der Antike den Ruf eines erstrangigen Peripatetikers inne. Die herkommliche moderne Forschung ist dem jedoch bisher nicht gerecht geworden. Mit der vorliegenden Arbeit wird ein Beitrag zum besseren Verstandnis der philosophiegeschichtlich auerstwichtigen Fragmente des Klearchos geliefert: Es wird gezeigt, wie verschiedene philosophische Schulen und Richtungen das Werk des Klearchos beeinflussten; zudem liefern seine Schriften ein interessantes Zeugnis fur die Geschichte des fruhen Peripatos.
Klearchos von Soloi hatte in der Antike den Ruf eines erstrangigen Peripatetikers inne. Die herkommliche moderne Forschung ist dem jedoch bisher nicht...
There is no modern commentary on the whole of Valerius Maximus’ Facta et dicta memorabilia, though commentaries on books 1 and 2 have been published by, respectively, David Wardle (1998) and Andrea Themann-Steinke. Progress is likely to be made by further commentaries on individual books and John Briscoe contributes to this with a commentary on Book 8, of particular interest because of the variegated nature of its subject matter. The commentary, like those of Briscoe’s commentaries on Livy Books 31-45 (OUP, 1973-2012), deals with matters of content, textual issues, language and style,...
There is no modern commentary on the whole of Valerius Maximus’ Facta et dicta memorabilia, though commentaries on books 1 and 2 have been published...