Mit optimierten Entscheidungsprozessen lassen sich Chancen schneller nutzen und Fehler vermeiden. Alle Entscheidungstrager in mittelstandischen Unternehmen sind mit diesem Buch gut beraten.
Mit optimierten Entscheidungsprozessen lassen sich Chancen schneller nutzen und Fehler vermeiden. Alle Entscheidungstrager in mittelstandischen Untern...
Die traditionellen Orientierungsleitlinien, an denen sich eine Ftih rungskraft bisher orientieren konnte, weichen auf oder haben ihre Giiltigkeit weitgehend verloren. Der Ftihrungskraft rallt es immer schwerer, im Dschungel der Informationen, Moglichkeiten und Vemetzungen ihre Individualitat und Authentizitat zu behaupten. Die Ftihrungskraft sucht an der lahrtausendwende verstarkt nach einem Orientierungs-Leitsystem. Ein solches Orientierungs-Leit system konnen nur die eigenen Werte und ihre Konkretisierungen in Ziele, Aufgaben, Konzepte, Instrumente und MaBnahmen sein. SoIl es nicht zu...
Die traditionellen Orientierungsleitlinien, an denen sich eine Ftih rungskraft bisher orientieren konnte, weichen auf oder haben ihre Giiltigkeit weit...
Es wird immer schwieriger zu erkennen, was sich konkret hinter den verwirrend vielen Vokabeln um den Begriff "Multimedia" verbirgt. "Business Multimedia" informiert uber den State of the Art in Deutschland und gibt Entscheidungshilfen nicht nur fur verunsicherte Manager. Rechtliche, psychologische und technische Voraussetzungen fur Multimedia-Vorhaben werden erlautert. Gestandene Praktiker berichten von realen Projekten: Grunde, Kosten-Nutzen-Uberlegungen, Probleme, Risiken, Erfolge. Dieser ganz pragmatische Ansatz hilft bei der Planung fur das eigene Unternehmen."
Es wird immer schwieriger zu erkennen, was sich konkret hinter den verwirrend vielen Vokabeln um den Begriff "Multimedia" verbirgt. "Business Multimed...
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lekture fur einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm- heimliche Schadenfreude zu verfallen: Wir haben schon immer ge- wut, da die Praktiker der Datenverarbeitung zu kurz gedacht ha- ben und irgendwann die Quittung prasentiert bekommen. Die Scha- denfreude weicht aber ganz schnell einem Gefuhl der Beklemmung daruber, da auch wir die heute erkennbaren Probleme nicht vor- hergesehen - und damit mitverschuldet - haben. Was sind die Probleme? Bernhard Dom benennt sie schon mit den ersten Satzen: Die wiederholte und nun...
Bernhard Doms Buch zu lesen tut gut. Als Infonnatiker ist man bei der Lekture fur einen Moment versucht, in so etwas wie eine klamm- heimliche Schaden...
Seit vielen Jahren schon beschaftigen wir beide uns mit dem Pha nomen der Kreativitat, im Zusammenhang mit dem Management von Innovationen die eine, bei Fragen der Personalbeurteilung und -entwicklung der andere. Seit ebenso vielen Jahren beobachten wir, wie unsicher, ja vielfach hilflos ansonsten souverane Manager und erfahrene Personalfachleute im Umgang mit dieser so wertvollen menschlichen Eigenschaft wirken. Insbesondere bei der Auswahl und Beurteilung kreativer Mitarbeiter fehlen objektive Kriterien, doch auch die Forderung der Kreativen erfolgt mehr "gelegentlich" als systematisch und...
Seit vielen Jahren schon beschaftigen wir beide uns mit dem Pha nomen der Kreativitat, im Zusammenhang mit dem Management von Innovationen die eine, b...
Vorworte enden nonnalerweise mit Danksagungen. Ich mochte diesmal mit dem Dank beginnen. Dank schulde ich zuerst Herrn Dr. Hans-Dieter Haenel und Frau Brigitte Luise Feucht, die mit verlegerischem Rat und unenniidlicher lektoratsmaBiger Betreu ung zur Fertigstellung erheblich beitrugen. Dann danke ich den Trainerkollegen, die mich im Laufe der Jahre mit ihren Erfahrungen und Tips immer wieder inspirierten. Natiir lich gebiihrt der Dank auch unzahligen Trainingsteilnehmem, die die vielen Ubungen, die Sie auch in diesem Buch wiederfinden, duchgehalten haben. Damit haben sie mir immer wieder...
Vorworte enden nonnalerweise mit Danksagungen. Ich mochte diesmal mit dem Dank beginnen. Dank schulde ich zuerst Herrn Dr. Hans-Dieter Haenel und Frau...
Frauen in Ftihrungspositionen? Frauen, in die Ftihrungspositio nen Frage-und Ausrufezeichen belegen in der aktuellen Diskus sion tiber die Stellung der Frau in untemehmerischen Entschei dungsgremien zwei Pole: Wirklichkeit gegen Illusion, oder, besser noch: Widerstand gegen Anpassung. Es gibt keine Hilfeleistung ftir Untemehmer, die vor die Frage ge stellt sind: Sollen und wollen wir eine Frau in unseren Aufsichts rat aufnehmen? Sollen und wollen wir die Leitung unseres Unter nehmens einer Frau anvertrauen? Ich finde grundsatzlich, die Fra gestellung ist falsch. Weshalb erheben mannliche...
Frauen in Ftihrungspositionen? Frauen, in die Ftihrungspositio nen Frage-und Ausrufezeichen belegen in der aktuellen Diskus sion tiber die Stellung d...
Es ist selten der Fall, daB Verlag und Autor vOllig unabhangig von einander zu dem SchluB gelangen, daB ein Sachthema dringlich der Ausleuchtung bedarf. Das Phanomen des Lobbying ist nicht neu. Patrice Allain-Dupre, Professor an Poly technique in Paris, pflegt seinen Studenten im Eingangskurs die Geschichte von Pere Joseph zu erzahlen. Ludwig der XIII. und Richelieu, die zur Entwicklung Frankreichs mehr beigetragen haben als manche andere, verftigten tiber ein ausgezeichnetes Netz von Diplomaten und Botschaftem, das die ganze damals wichtige Welt, also Europa, tiberzog. Das hinderte Richelieu...
Es ist selten der Fall, daB Verlag und Autor vOllig unabhangig von einander zu dem SchluB gelangen, daB ein Sachthema dringlich der Ausleuchtung bedar...
"Zivilisation ist eine Bewegung und kein Zustand, eine Reise und kein Hafen" (Toynbee). Wissen und Technik verandem unsere materiellen und sozialen Gegebenheiten fast taglich. Den daraus resultierenden technischen Wandel haben wir lmmer gut begriffen und in unsere Untemeh mensstrategien mitembezogen. Das Ziel von Untemehmen ist, Gewinn zu erwirtschaften. Mit die wichtigste Aufgabe eines Untemehmers ist die Menschen fiihrung. Die soziale Verantwortung, die sich daraus ergibt, besteht gegentiber Mltarbeitem und gegentiber der Gesellschaft insgesamt. Soziale Verantwortung, sozialer Wandel ist...
"Zivilisation ist eine Bewegung und kein Zustand, eine Reise und kein Hafen" (Toynbee). Wissen und Technik verandem unsere materiellen und sozialen Ge...
Neue Managementmethoden sind gefordert. Haufig melden sich aber nur diejenigen zu Wort, die sich mit Fragen der Untemeh mensftihrung theoretisch beschaftigen. Denn Fiihrungskrafte haben nur in den seltensten Fallen geniigend Zeit, das Wissen niederzu schreiben, das sie in den Iahren angesammelt haben. Die tagliche Arbeit nimmt sie zu stark in Anspruch. Deshalb kommen Managementerfahrungen, die sich iiber langere Zeit bewahrt haben, in vielen Veroffentlichungen zu kurz. Das macht das Dilemma offensichtlich, in dem sich die Management lehre befindet: Managementpraktiken, die sich als...
Neue Managementmethoden sind gefordert. Haufig melden sich aber nur diejenigen zu Wort, die sich mit Fragen der Untemeh mensftihrung theoretisch besch...