"Die zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat" (lateinisch: De civitate Dei), oft auch "Vom Gottesstaat" genannt, ist ein Buch der christlichen Philosophie, geschrieben in Latein von Augustinus von Hippo im frühen 5. Jahrhundert. Das Buch war eine Antwort auf die Behauptung, das Christentum habe den Niedergang Roms herbeigeführt, und gilt neben den Bekenntnissen und dem Enchiridion als eines der wichtigsten Werke des Augustinus. Als Werk eines der einflussreichsten Kirchenväter ist "Vom Gottesstaat" ein Eckpfeiler des westlichen Denkens, in dem viele tiefe Fragen der Theologie, wie das...
"Die zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat" (lateinisch: De civitate Dei), oft auch "Vom Gottesstaat" genannt, ist ein Buch der christlichen Ph...
"Die zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat" (lateinisch: De civitate Dei), oft auch "Vom Gottesstaat" genannt, ist ein Buch der christlichen Philosophie, geschrieben in Latein von Augustinus von Hippo im frühen 5. Jahrhundert. Das Buch war eine Antwort auf die Behauptung, das Christentum habe den Niedergang Roms herbeigeführt, und gilt neben den Bekenntnissen und dem Enchiridion als eines der wichtigsten Werke des Augustinus. Als Werk eines der einflussreichsten Kirchenväter ist "Vom Gottesstaat" ein Eckpfeiler des westlichen Denkens, in dem viele tiefe Fragen der Theologie, wie das...
"Die zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat" (lateinisch: De civitate Dei), oft auch "Vom Gottesstaat" genannt, ist ein Buch der christlichen Ph...
Unter dem Namen des Heiligen Augustinus pflegt man in den Ausgaben seiner Werke vier Bücher unter der Überschrift: "De symbolo ad Catechumenos" abzudrucken. Diese vier Schriften werden bald Bücher, bald Traktate und auch Reden genannt. Keine dieser Bezeichnungsarten ist unzutreffend. Nach ihrem Umfang können sie im Sinne der Alten Bücher heissen, obgleich nur das zweite Buch den Umfang kleinerer Schriften des Heiligen Augustinus erreicht. Aber auch der Name Traktate ist nicht ungeeignet, weil das erste, dritte und vierte Buch den Traktaten des großen Kirchenvaters ziemlich gleichkommen...
Unter dem Namen des Heiligen Augustinus pflegt man in den Ausgaben seiner Werke vier Bücher unter der Überschrift: "De symbolo ad Catechumenos" abz...
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er gewöhnlich dargestellt wird), war ein philosophisches und theologisches Genie ersten Ranges, das wie eine Pyramide über seine Zeit hinausragt und auf die nachfolgenden Jahrhunderte herabblickt. Er hatte einen ungewöhnlich fruchtbaren und tiefsinnigen Verstand, kühn und präzise - und dazu ein Herz voll christlicher Liebe und Demut. Er steht mit Recht an der Seite der größten Philosophen des Altertums und der Neuzeit. In diesem Werk befasst...
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er g...
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er gewöhnlich dargestellt wird), war ein philosophisches und theologisches Genie ersten Ranges, das wie eine Pyramide über seine Zeit hinausragt und auf die nachfolgenden Jahrhunderte herabblickt. Er hatte einen ungewöhnlich fruchtbaren und tiefsinnigen Verstand, kühn und präzise - und dazu ein Herz voll christlicher Liebe und Demut. Er steht mit Recht an der Seite der größten Philosophen des Altertums und der Neuzeit. In diesem Buch sind...
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er g...
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er gewöhnlich dargestellt wird), war ein philosophisches und theologisches Genie ersten Ranges, das wie eine Pyramide über seine Zeit hinausragt und auf die nachfolgenden Jahrhunderte herabblickt. Er hatte einen ungewöhnlich fruchtbaren und tiefsinnigen Verstand, kühn und präzise - und dazu ein Herz voll christlicher Liebe und Demut. Er steht mit Recht an der Seite der größten Philosophen des Altertums und der Neuzeit. In diesem Werk befasst...
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er g...
Boethius' bekanntestes Werk ist der "Trost der Philosophie", (oder "Tröstungen der Philosophie"), das er während seiner Gefangenschaft schrieb - "das bei weitem interessanteste Beispiel von Gefängnisliteratur, das die Welt je gesehen hat." Es ist ein Dialog zwischen der Philosophie und Boethius, in dem die Königin der Wissenschaften versucht, den gefallenen Staatsmann zu trösten. Das Hauptargument des Diskurses ist die Vergänglichkeit und Unwirklichkeit aller irdischen Größe und das höhere Begehren nach den Dingen des Geistes. Es gibt offensichtliche Spuren des Einflusses der...
Boethius' bekanntestes Werk ist der "Trost der Philosophie", (oder "Tröstungen der Philosophie"), das er während seiner Gefangenschaft schrieb - "da...
Die Regel des Heiligen Benedikt (lateinisch: Regula Sancti Benedicti) ist ein Buch mit Vorschriften, das 516 von Benedikt von Nursia (ca. 480-550 n. Chr.) für Mönche geschrieben wurde, die unter der Führung eines Abtes in Gemeinschaft leben. Der Geist der Regel des Heiligen Benedikt ist im Motto der Benediktinischen Konföderation zusammengefasst: pax ("Frieden") und das traditionelle ora et labora ("Bete und Arbeite"). Im Vergleich zu anderen Regeln bietet die Regel einen gemäßigten Weg zwischen individuellem Eifer und formellem Institutionalismus; wegen dieses Mittelweges war sie...
Die Regel des Heiligen Benedikt (lateinisch: Regula Sancti Benedicti) ist ein Buch mit Vorschriften, das 516 von Benedikt von Nursia (ca. 480-550 n. C...
Tertullian (ca. 155 n. Chr. - ca. 220 n. Chr.) war ein produktiver frühchristlicher Autor aus Karthago in der römischen Provinz Afrika. Er war der erste Schriftsteller, der ein umfangreiches Werk an lateinischer christlicher Literatur verfasste und ein frühchristlicher Apologet und Polemiker gegen Häresien, einschließlich des zeitgenössischen christlichen Gnostizismus. Tertullian wird als "Vater des lateinischen Christentums" und als "Begründer der westlichen Theologie" bezeichnet. Er schuf neue theologische Konzepte und trieb die Entwicklung der frühen kirchlichen Doktrin voran. Am...
Tertullian (ca. 155 n. Chr. - ca. 220 n. Chr.) war ein produktiver frühchristlicher Autor aus Karthago in der römischen Provinz Afrika. Er war der e...
Die "Neue Geschichte" ("Historia romana" oder "Historia novae") beginnt mit Augustus und skizziert kurz die Zeit bis zum Jahr 270; ab diesem Zeitpunkt wird das Werk umfangreicher und detaillierter. Es schließt mit den Verhandlungen, die der Eroberung Roms im Jahre 410 vorausgingen. Es ist offensichtlich, dass der Autor die Absicht hatte, die Geschichte fortzusetzen, und durch einen Umstand, vielleicht seinen Tod, daran gehindert wurde, sein Vorhaben zu verwirklichen. Das Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die römische Geschichte des vierten Jahrhunderts, und auch einzelne Aussagen...
Die "Neue Geschichte" ("Historia romana" oder "Historia novae") beginnt mit Augustus und skizziert kurz die Zeit bis zum Jahr 270; ab diesem Zeitpunkt...