Das Thema Korper avancierte in den letzten Jahren zu einem zentralen Un tersuchungsgegenstand innerhalb der sozial- wie kulturwissenschaftlichen Diskussion. International ist eine nahezu unubersehbare Zahl an Publikatio nen in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen dazu erschienen und ein Ende dieses Trends ist noch nicht in Sicht. Nun ist die Auseinander setzung mit dem menschlichen Korper keineswegs neu: Seit es schriftlich uberlieferte Zeugnisse gibt, ist eine Beschaftigung mit (Korper-)Themen wie Gesundheit und Krankheit, Jugend und Alter, Mannlichkeit und Weiblichkeit zu...
Das Thema Korper avancierte in den letzten Jahren zu einem zentralen Un tersuchungsgegenstand innerhalb der sozial- wie kulturwissenschaftlichen Disku...
Das Buch untersucht den Berufseinstieg und -verlauf Augsburger Diplom-P dagogInnen vor dem Hintergrund einer zunehmend schwierigen Arbeitsmarktlage. Es fragt auch nach professionellem p dagogischen Handeln.
Das Buch untersucht den Berufseinstieg und -verlauf Augsburger Diplom-P dagogInnen vor dem Hintergrund einer zunehmend schwierigen Arbeitsmarktlage. E...
"Frauen sind Frauen, weil sie einen Frauenkorper haben, und Manner sind Manner, weil sie einen Mannerkorper haben." -Meist wird dieser Feststel lung fraglos zugestimmt, denn der beschriebene Zusammenhang von Ge schlecht-Sein und Geschlechtskorper-Haben ist Bestandteil unserer alltagli chen Erfahrung. Die Vorstellung der "naturlichen" -weil korperlichen - Ver schiedenheit von Frauen und Mannern beherrscht als unhinterfragbare Selbstverstandlichkeit die Wahrnehmung der Geschlechter in der Offentlich keit. Die Differenzierung grundet sich auf die Biologie und hat weitreichende Konsequenzen fur...
"Frauen sind Frauen, weil sie einen Frauenkorper haben, und Manner sind Manner, weil sie einen Mannerkorper haben." -Meist wird dieser Feststel lung f...