ISBN-13: 9783790810677 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 278 str.
ISBN-13: 9783790810677 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 278 str.
Die elektronischen Bankvertriebswege weisen ein hohes Innovations- und Diffusionstempo auf. Ob Internet-Banking oder EDI/EDIFACT im Firmenkundengeschaft, neue IuK-Technologien pragen die Vertriebskanale der Banken. Das Buch skizziert zunachst die Chancen und Risiken neuer IuK-Technologien. Diese werden anschaulich erlautert und ihre kunftige Marktbedeutung fur das Bankgeschaft abgeschatzt. Den Mittelpunkt der Untersuchung bildet die Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes fur die zukunftige IuK-Infrastruktur einer Bank. Hierbei betrachtet der Autor sowohl die Seite des Kunden, als auch die Schnittstelle bei der Bank und ihre Einbettung in das bestehende Back-Office-System. Das Konzept berucksichtigt kommende Trends, etwa das EDIFACT-Service-Center oder die Electronic-Banking-Plattform.
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Übersicht.- I: Grundlagen.- 1 Die Bedeutung der Telekommunikation.- 1.1 Bedeutung der Telekommunikation für die Gesellschaft und Unternehmen.- 1.2 Auswirkungen der Telekommunikation auf das Bankgeschäft.- 1.3 Anforderungen an ein Gestaltungskonzept in der Telekommunikation.- 2 Strukturen, Technologien und Entwicklungen im Telekommunikationsmarkt.- 2.1 Telekommunikation: Begriffsbestimmung.- 2.2 Grundlegende Merkmale der Telekommunikation.- 2.3 Theoretische Grundlagen der Telekommunikation.- 2.3.1 Kurzvorstellung des OSI-Referenzmodells.- 2.3.2 Einordnung des OSI-Referenzmodells.- 2.3.3 Entwicklung eines anwendungsorientierten Strukturmodells.- 2.4 Systematische Darlegung der Telekommunikationstechnologien.- 2.4.1 Telekommunikationsnetze.- 2.4.1.1 Festnetze.- 2.4.1.2 (Mobil-)Funknetze.- 2.4.1.3 Satellitennetze.- 2.4.2 Telekommunikationsdienste.- 2.4.2.1 Übertragungsdienste.- 2.4.2.2 Managementdienste.- 2.4.3 Mehrwertdienste und intelligente Add-On’s.- 2.4.3.1 Definition von Mehrwertdiensten.- 2.4.3.2 Begriffssynonymität.- 2.4.3.3 KlassifikationsmodeJl für Mehrwertdienste.- 2.4.3.4 Anwendungsorientierte Mehrwertdienste.- 2.4.3.5 Veredelungsmechanismen für Mehrwertdienste — Intelligente Add-On’s.- 2.4.4 Dienstezugänge als hard- und softwaretechnische Systemschnittstellen.- 2.4.5 Produkte, Leistungen und Inhalte für TeleanWendungen.- 2.4.5.1 Transaktionsanwendungen.- 2.4.5.2 Informationsanwendungen.- 2.4.5.3 Interaktionsanwendungen.- 2.4.5.4 Kommunikationsanwendungen und Beratungsleistungen.- 2.4.5.5 Unterstützungsanwendungen.- 2.5 Entwicklungen im Telekommunikationsmarkt.- 2.5.1 Klassifikation von Rollen im Telekommunikationsmarkt.- 2.5.1.1 Rollenarten.- 2.5.1.2 Rollen der Banken im Telekommunikationsmarkt.- 2.5.2 Liberalisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes.- 2.5.2.1 Liberalisierungsmaßnahmen.- 2.5.2.2 Auswirkungen der Liberalisierung für die Banken.- 2.5.3 Normative Institutionen und ihre Bedeutung für die Telekommunikation.- 2.5.3.1 ISO/EEC-JTC 1 und staatliche Normierungsinstitutionen.- 2.5.3.2 Internet Äctivities Board.- 2.5.3.3 Auswirkungen der Standardisierungsentwicklung für die Bänken.- 2.5.4 Systemlieferanten von Telekommunikationstechnologien.- 2.5.4.1 Arten von Systemlieferanten.- 2.5.4.2 Entwicklungstrends bei den Systemlieferanten.- 2.5.4.3 Auswirkungen für die Banken.- 2.5.5 Neue Service Provider im liberalisierten Telekommunikationsmarkt.- 2.5.5.1 Herkunft und Geschäftsfelder neuer Service Provider.- 2.5.5.2 Auswirkungen für die Banken.- 2.5.6 Anbieter und Nutzer von Telemarktleistungen.- 2.5.6.1 Anbieter von primären Telemarktleistungen.- 2.5.6.2 Anbieter von Zusatzleistungen.- 2.5.6.3 Telemarktleistungsnutzer.- 2.5.6.4 Auswirkungen auf den Telemarktleistungsanbieter Bank.- II: Das elektronische Bankgeschäft.- 3 Das elektronische Bankgeschäft im Umfeld des technologischen Wandels.- 3.1 Banken als Informationsanbieter.- 3.1.1 Der Wandel im Privatkundengeschäft.- 3.1.2 Der Wandel im Firmenkundengeschäft.- 3.2 Einsatz der Telekommunikation bei Kreditinstituten.- 3.2.1 Telekommunikation im Bankenverkehr.- 3.2.2 Telekommunikation im Kundenverkehr.- 3.2.2.1 Das elektronische Bankgeschäft am Verkaufsort (Point of Sale).- 3.2.2.2 Das elektronische Bankgeschäft bei der Bank.- 3.2.2.3 Das elektronische Bankgeschäft beim Privatkunden.- 3.2.2.4 Das elektronische Bankgeschäft beim Firmenkunden.- 3.3 Strategische Auswirkungen der Telekommunikation für das Bankgeschäft.- 3.3.1 Telekommunikation als Risiko für das Bankgeschäft.- 3.3.1.1 Verlust von Markteintrittsbarrieren und Standortvorteilen.- 3.3.1.2 Transaktionskostensenkung für den Kunden.- 3.3.1.3 Verlust des Information-, Transformations- und Mittlervorsprungs.- 3.3.1.4 Abhängigkeit von und Gefährdung durch Service Provider und Telemarktleistungsanbieter.- 3.3.1.5 Verlust des persönlichen Kundenkontakts und einheitlichen Auftretens.- 3.3.1.6 Handhabung der Telekommunikationskosten und — entwicklungen.- 3.3.2 Telekommunikation als Chance für das Bankgeschäft.- 3.3.2.1 Telekommunikation als Mittel zur Rationalisierung und Kostensenkung.- 3.3.2.2 Aufbau durchgehender elektronischer Geschäftsprozeßketten bis zum Kunden.- 3.3.2.3 Telekommunikation als neuer Vertriebs-, Informationsund Beratungskanal.- 3.3.2.4 Telekommunikation als Kundengewinnungs-, Kundenbindungs- und Cross-Selling-Instrument.- 3.3.2.5 Wettbewerbsvorsprung durch Angebot von Telekommunikations- und Mehrwertsystemen.- 3.3.3 Nutzung der Telekommunikation als strategisches Instrument.- 3.4 Aus der Umfeldbewertung abgeleitete Telekommunikationsstrategien.- 3.4.1 Systematisierung verschiedener Strategiealternativen.- 3.4.1.1 Ein Strategiemodell zur Entwicklung einer neuen Telekommunikationsstrategie.- 3.4.1.2 Kernkomponenten der Telekommunikationsstrategie.- 3.4.2 Organisationsstrategien in der Telekommunikation.- 3.4.2.1 Organisatorische Gestaltungsvarianten.- 3.4.2.2 Kooperationsvereinbarungen in der Telekommunikation.- 3.4.2.3 Das Outsourcen von Teilaktivitäten.- 3.4.3 Technikstrategien in der Telekommunikation.- 3.4.3.1 Pionierstrategie.- 3.4.3.2 Abwartestrategie.- 3.4.4 Vertriebsstrategien in der Telekommunikation.- 3.4.4.1 Qualitätsstrategie.- 3.4.4.2 Kostenstrategie.- 3.4.5 Strategien bei Bankanwendungen.- 3.5 Erfolgreiche Strategien für die Konzeption innovativer TK-Systeme.- 4 Künftige Anwendungen im elektronischen Bankgeschäft.- 4.1 Technologieorientierte Typologisierung von Bankanwendungen.- 4.2 Anwendungen im elektronischen Zahlungs- und Dokumenten verkehr.- 4.2.1 Zahlungsverkehrsanwendungen im elektronischen Privatkundengeschäft.- 4.2.2 Zahlungsverkehrsanwendungen im elektronischen Firmenkundengeschäft.- 4.2.3 EDI/EDIFACT-Service-Center-Leistungen.- 4.3 Marktleistungen des Information Banking.- 4.3.1 Marktleistungen für den Privatkunden.- 4.3.2 Marktleistungen für den Firmenkunden.- 4.3.3 Banken als elektronische Informationsmittler.- 4.4 Interactive Banking als neue elektronische Vertriebsdienstleistung.- 4.4.1 Gegenwärtige Ausprägungen des Interactive Banking.- 4.4.2 Neue Formen des Interactive Banking.- 4.5 Beratungsleistungen und Produktvertrieb im Communication Banking.- 4.5.1 Communication Banking mit Privatkunden.- 4.5.2 Communication Banking mit Firmenkunden.- 4.6 Zusatzleistungen im elektronischen Bankgeschäft als Wettbewerbsvorteil.- 4.6.1 Technische Managementleistungen.- 4.6.2 Banken als Service Provider und Systemberater.- 4.7 Interdependenzen zwischen Teleanwendungen und ihrer technischen Plattform.- III: Ein ganzheitliches Gestaltungskonzept.- 5 Vorstellung neuer Konzeptkomponenten für das elektronische Bankgeschäft.- 5.1 Der elektronische Datenaustausch (EDI).- 5.1.1 Einführung in den elektronischen Datenaustausch (EDI).- 5.1.1.1 Gründe für den EDI-Einsatz.- 5.1.1.2 Einsatzfelder des EDI.- 5.1.2 Bewertung des EDI für den Bankensektor.- 5.1.3 Bankspezifische EDI-Standards und EDI-Normierung.- 5.1.3.1 EDEFACT-Formate bei Banken.- 5.1.3.2 EDIFACT-Formataufbau und Kommunikationsstandards.- 5.1.4 Sicherheitsaspekte bei EDI/EDIFACT.- 5.1.5 Rechtliche Aspekte bei EDI/EDIFACT.- 5.1.6 EDI-, EDI/EDIFACT- und OLTP-Systeme bei der Bank.- 5.1.7 EDI-, EDI/EDIFACT- und OLTP-Systeme beim Bankkunden.- 5.1.7.1 Systemumgebung beim Privatkunden.- 5.1.7.2 Systemumgebung beim Firmenkunden.- 5.1.7.3 Systemumgebung beim Handel und für elektronisches Geld ..- 5.2 Die Konzeptidee des EDI/EDIFACT-Service-Centers (ESC).- 5.3 Online-Informationssysteme im elektronischen Bankgeschäft.- 5.3.1 Einführung in Online-Informationssysteme.- 5.3.2 Konzept, Aufbau und Werkzeuge von Online-Retrievalsystemen.- 5.3.2.1 Retrievalkonzept.- 5.3.2.2 Aufbau von Online-Retrievalsystemen.- 5.3.2.3 Retrievalwerkzeuge.- 5.3.3 Konzept, Aufbau und Werkzeuge von Hypertext- und WWW-Systemen.- 5.3.3.1 Hypertextkonzept.- 5.3.3.2 Aufbau von Online-Hypertextsystemen.- 5.3.3.3 Orientierungs- und Navigationswerkzeuge für Hypertexte.- 5.3.4 Einsatz von Online-Informationssystemen im elektronischen Bankgeschäft.- 5.4 Die Konzeptidee der intelligenten Such- und Shoppingmaschine.- 5.5 Kommunikationssysteme im elektronischen Bankgeschäft.- 5.5.1 Systemaufbau und Einsatz von E-Mail-Systemen im Bankgeschäft.- 5.5.1.1 Systembeschreibung.- 5.5.1.2 Standards bei elektronischen Postsystemen.- 5.5.1.3 Elektronische Postsysteme im Bankgeschäft.- 5.5.2 Einsatz von Bulletin Board und Chat-Systemen im Bankgeschäft.- 5.5.3 Aufbau und Einsatz von Sprach- und Videokonferenzsystemen bei Banken.- 5.5.3.1 Call Center Systeme bei Banken.- 5.5.3.2 Breitband- versus ISDN-Videokonferenzsysteme.- 5.5.3.3 Videokonferenzsysteme bei Banken.- 5.6 Die Konzeptidee eines multimedialen Kommunikationscenters.- 5.6.1 Integration neuer Kommunikationsdienste.- 5.6.2 Vom Call Center zum multimedialen Kommunikationscenter.- 6 Ein technisches Gestaltungskonzept für das elektronische Bankgeschäft.- 6.1 Electronic Banking Plattform und Telebanking Plattform.- 6.2 Gestaltung der zukünftigen Electronic Banking Plattform.- 6.2.1 Anbindung von EDI-Systemen für Transaktionsdienste.- 6.2.2 Anbindung von WWW-Systemen für interaktive Mehrwertdienste.- 6.2.3 Anbindung von intelligenten Kommunikationssystemen.- 6.2.4 Aufbau einer modularen Electronic Banking Plattform bei der Bank.- 6.3 Integrierte Mehrwertsysteme als elektronischer Bankvertriebsweg.- 6.3.1 Proprietäre Systeme — T-Online, CompuServe, MSN, AOL, EO und GEIS.- 6.3.1.1 Das Mehrwertsystem T-Online.- 6.3.1.2 Das Mehrwertsystem CompuServe.- 6.3.1.3 Das Mehrwertsystem Microsoft Network.- 6.3.1.4 Das Mehrwertsystem America Online.- 6.3.1.5 Das Mehrwertsystem Europe Online.- 6.3.1.6 Das Mehrwertsystem GE Information Services.- 6.3.2 Entwicklungstendenzen bei integrierten, proprietären Mehrwertsystemen.- 6.3.3 Diskussion der Internet Systemtechnologie und Mehrwertdienste.- 6.3.3.1 EDI/EDIFACT Mehrwertdienste im Internet.- 6.3.3.2 Sicherheits- und Abrechnungsproblematik im Internet...- 6.3.3.3 Zukünftige Intemet/WWW-Entwicklung.- 6.3.4 Einsatz von integrierten Mehrwertsystemen im Bankgeschäft.- 6.4 Gestaltung einer Telebanking Plattform als künftige elektronische Bank.- 6.4.1 Anforderungen an die Gestaltung der künftigen Telebanking Plattform.- 6.4.2 Zusammenhang zwischen Telebank und Telebanking Plattform.- 6.5 Interdependenzen zwischen Mehrwertsystemen und TK- Infrastrukturen.- 6.5.1 Strategische Bedeutung der Telekommunikationsinfrastruktur für Banken.- 6.5.2 Zukünftige Anforderungen an innovative Banknetze.- 6.5.3 Anforderungen an die künftige Netzinfrastruktur.- 6.5.4 Anforderungen an das künftige Telekommunikationsmanagement.- 6.5.5 Anforderungen an das künftige Organisationsmanagement.- 7 Konzeption innovativer TK-Infrastrukturen für Banken.- 7.1 Technische Grundlagen bei TK-Infrastrukturen.- 7.1.1 Aufbaustruktur von Kommunikationsnetzen.- 7.1.2 Netznahe Protokollarchitekturen — X.25, ISDN, FR, DQDB und ATM.- 7.1.2.1 Schmalband-ISDN- Architektur (S-ISDN).- 7.1.2.2 X.25-/Datex-P- Architektur.- 7.1.2.3 Frame-Relay-Architektur (FR).- 7.1.2.4 DQDB/SMDS-Architektur.- 7.1.2.5 ATM/B-ISDN-Architektur.- 7.1.3 Höhere Protokollebenen im OSI-, TCP/IP- und SNA-Stack l.- 7.1.4 Managementarchitekturen für OSI- und TCP/IP-Stacks.- 7.1.4.1 Managementklassen.- 7.1.4.2 OSI- versus TCP/IP-Managementarchitektur.- 7.2 Gestaltung künftiger TK-Infrastrukturen bei Banken.- 7.2.1 Entwicklung neuer, vermaschter Netzinfrastrukturen.- 7.2.1.1 Klassische Netzinfrastrukturen bei den Banken.- 7.2.1.2 Dezentrale, vermaschte Netzinfrastrukturen bei Banken.- 7.2.2 Corporate Networks als strategisches Ziel für Banken.- 7.2.2.1 Rechtliche Voraussetzungen für Corporate Networks.- 7.2.2.2 Strategische und operative Vorteile von Corporate Networks für Banken.- 7.2.3 Darstellung eines integrierten TK-Managementmodells für Banknetze.- 7.2.4 Notwendigkeit und Lösungsansatz für integrierte Organisationsstrukturen.- 7.2.4.1 Organisationsstrukturen bei den Banken.- 7.2.4.2 Aufbau zukünftiger Organisationsstrukturen.- 7.3 Technikstrategien bei innovativen Banknetzen.- 7.3.1 Technologische Megatrends bei Kommunikationsnetzen.- 7.3.2 Paradigmawechsel hin zu Client/Server-basierte Banknetze.- 7.3.2.1 Hierarchische SNA-Vernetzung und Client/Server- Technologie.- 7.3.2.2 Client/Server-Technologie als strategisches Ziel.- 7.3.3 Technikstrategien bei Corporate Networks - ISDN-PBX versus Multiplexer.- 7.3.3.1 Multiplexerbasierte Corporate Networks.- 7.3.3.2 Bewertung der beiden Technikkonzepte.- 7.3.4 Lösungsansatz für die technische Gestaltung künftiger Banknetze.- 7.3.4.1 Breitbandige, multimediale Client/Server- Mehrwertnetze.- 7.3.4.2 Konzeption einer plattformorientierten Protokollarchitektur mit einem Kommunikationsintegrator.- 7.4 Technische Anbindung des Bankkunden an das Banknetz.- 7.4.1 Heutige und künftige Netzanbindungen des Bankkunden im Überblick.- 7.4.2 Realisierungsalternativen bei der physischen Netzanbindung des Bankkunden.- 7.4.2.1 Netzanbindung des Büro- und Heimbereichs ohne zwischengeschaltetes Mehrwertnetz.- 7.4.2.2 Technische Anbindung von POS- und Mobile Zone.- 7.4.2.3 SB-Zonen-Vernetzung bei der Bank.- 7.4.3 Anbindung des Kunden an Mehrwert- und Hochgeschwindigkeitsnetze.- 7.4.3.1 Prinzipieller technischer Aufbau von Mehrwertnetzen.- 7.4.3.2 Mehrwertnetze für Electronic Cash.- 7.4.3.3 Netzaufbau von T-Online und proprietären Mehrwertnetzen.- 7.4.3.4 Hochleistungsmehrwertnetze für interaktive Multimediadienste.- 7.4.3.5 Die Netzinfrastruktur des Internets.- 7.4.3.6 Verteilnetze.- 7.4.4 Ausblick auf die künftige Entwicklung bei den Mehrwertnetzen.- 8 Ergebniszusammenfassung.- Abbildungsverzeichnis.
Die elektronischen Bankvertriebswege weisen ein hohes Innovations- und Diffusionstempo auf. Ob Internet-Banking oder EDI/EDIFACT im Firmenkundengeschäft, neue IuK-Technologien prägen die Vertriebskanäle der Banken. Das Buch skizziert zunächst die Chancen und Risiken neuer IuK-Technologien. Diese werden anschaulich erläutert und ihre künftige Marktbedeutung für das Bankgeschäft abgeschätzt. Den Mittelpunkt der Untersuchung bildet die Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes für die zukünftige IuK-Infrastruktur einer Bank. Hierbei betrachtet der Autor sowohl die Seite des Kunden, als auch die Schnittstelle bei der Bank und ihre Einbettung in das bestehende Back-Office-System. Das Konzept berücksichtigt kommende Trends, etwa das EDIFACT-Service-Center oder die Electronic-Banking-Plattform.
Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Ergebnisse, in die mehr als 100 Gespräche mit Praxisvertretern eingeflossen sind.
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