ISBN-13: 9783540441519 / Niemiecki / Twarda / 2002 / 277 str.
ISBN-13: 9783540441519 / Niemiecki / Twarda / 2002 / 277 str.
Zulassigkeit und Grenzen der Forschung mit menschlichen Embryonen werden auf internationaler Ebene intensiv und mit zum Teil sehr unterschiedlichen Ergebnissen diskutiert. Gleichzeitig rucken angesichts des sich entwickelnden Wettbewerbs die Unterschiede in den nationalen Regelungen zunehmend in den Vordergrund. Aus deutscher Sicht haben nicht zuletzt die Diskussionen um den Import embryonaler Stammzellen und der Erlass des Stammzellgesetzes den Blick auf konkrete Regelungen der Embryonenforschung im Ausland gelenkt. In dem vorliegenden Band werden die Regelungskonzepte zur Embryonen- und Stammzellforschung in 21 europaischen und aussereuropaischen Landern dargestellt und analysiert. Eingegangen wird auf Fragen der Gewinnung und des Imports embryonaler Stammzellen, des therapeutischen und reproduktiven Klonens sowie auf verfahrensformige Regelungen im Umfeld wissenschaftlicher und therapeutischer Anwendungsmoglichkeiten der Stammzellforschung."
I. Problemstellung.- I. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates und das Zusatzprotokoll zum Verbot des Klonens.- 1. Funktion und Regelungscharakter.- 2. Regelung der Embryonenforschung.- 3. Verbot des Klonens.- Australien.- I. Einleitung.- II. Die bundesstaatlichen Regelungen.- 1. Der Gene Technology Act 2000.- 2. Die Regulierungs- und Kontrollinstitutionen.- a) The National Health and Medical Research Council.- b) Die Komitees und der Förderungsfond.- 3. Die Ethikrichtlinie zur Technologie der assistierten Reproduktion.- III. Die Regelungen in den Staaten.- 1. Victoria (Vic).- 2. South Australia (SA).- 3. Western Australia (WA).- Belgien.- I. Die geltende Rechtslage.- 1. Das Fehlen spezieller gesetzlicher Regelungen.- 2. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates.- 3. Rechtliche Regelungen der Reproduktionsmedizin.- II. Reformvorschläge und Stellungnahmen.- 1. Empfehlung zum reproduktiven Klonen.- 2. Gesetzesvorlagen zur Embryonenforschung.- a) Gesetzesvorlage vom 19.10.1999.- aa) Forschung an überzähligen Embryonen.- bb) Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken.- cc) Verbote.- dd) Einrichtung der föderalen Kommission für medizinisch-wissenschaftliche Forschung am Embryo in vitro und ihre Aufgaben Art. 11 bis 15).- ee) Strafvorschriften.- b) Gesetzesvorlage vom 1.2.2000.- aa) Forschung an Embryonen (Art. 3 bis 7).- bb) Verbote (Art. 8 und 9).- cc) Aufgaben und Zusammensetzung der Kommission (Art. 10 bis 14).- dd) Straft)estimmungen (Art. 15 bis 17).- c) Gesetzesvorlage vom 12.3.2001.- d) Gesetzesvorlage vom 20.3.2001.- aa) Forschung am Embryo (Art. 3).- bb) Verbote (Art. 4 bis 6).- cc) Voraussetzungen der Zulässigkeit der Embryonenforschung (Art. 7 und 8).- dd) Aufgaben und Zusammensetzung der Kommission (Art. 9 bis 11).- ee) Strafandrohungen.- e) Gesetzesvorlage vom 6.4.2001.- aa) Protokoll und Kontrolle (Art. 3).- bb) Regeln hinsichtlich des Rechts, über die Fortpflanzungszellen und Embryonen zu.- verfügen (Art. 4 bis 6).- cc) Forschung an Embryonen, die nicht zum Zwecke der Herbeiführung einer Schwangerschaft erzeugt wurden (Art. 7 und 8).- dd) Forschung an Embryonen, die zum Zwecke der Herbeiführung einer Schwangerschaft erzeugt wurden (Art. 9 und 10).- ee) Verbotene Manipulationen (Art. 11).- ff) Errichtung einer föderalen Kommission für medizinische und wissenschaftliche Forschung am Embryo in vitro und ihre Aufgaben (Art. 12 bis 15).- gg) Strafbewehrung.- f) Gesetzesvorlage vom 25.4.2001.- aa) Forschung an überzähligen Embryonen (Art. 3 bis 8).- bb) Genehmigung der Forschung (Art. 5 bis 8).- cc) Verbote (Art. 9 bis 11).- dd) Einrichtung einer föderalen Kommission für medizinisch-wissenschaftliche Forschung am Embryo in vitro und ihre Aufgaben (Art. 12 bis 15).- ee) Strafbestimmungen.- g) Zusammenfassung.- Dänemark.- I. Gesetzliche Bestimmungen zur Forschung mit menschlichen Embryonen.- 1. Gesetz zur Regelung der künstlichen Befruchtung.- 2. Gesetz über Ethikkommissionen und die Behandlung biomedizinischer Forschungsprojekte.- 3. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin und das Zusatzprotokoll zum Verbot des Klonens.- II. Zulässigkeit der Forschung mit menschlichen Embryonen.- 1. Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken.- 2. Forschung mit befruchteten Eizellen und mit zur künstlichen Befruchtung bestimmten Keimzellen.- a) Zulässigkeit der Forschung zu bestimmten Zwecken.- b) Verbote der Forschung mit menschlichen Embryonen.- c) Regelung des reproduktiven Klonens.- d) Regelung des therapeutisches Klonens.- e) Stellungnahme des Dänischen Ethikrates zur ethischen Bewertung der Stammzellforschung und des therapeutischen Klonens.- 3. Aufbewahrung von Keimzellen und Embryonen.- 4. Veräußerung und Export.- III. Zustimmung der Ethik-Kommission.- 1. Grundlagen.- 2. Zusammensetzung der Ethik-Kommissionen.- Finnland.- I. Die Regelung der Embryonenforschung.- 1. Gesetzliche Grundlagen.- 2. Definition des Embryos.- 3. Zulässigkeit der Embryonenforschung.- a) Herstellung von Embryonen zu Forschungszwecken.- b) Grundsätzliche Verbote im Hinblick auf die Forschung mit Embryonen.- aa) Veränderung von Erbinformationen.- bb) Verbot des Klonens, der Chimären- und Hybridbildung.- c) Verwendung überzähliger Embryonen zu Forschungszwecken.- aa) Verbot der Forschung mit Genehmigungsvorbehalt.- bb) Zeitliche Beschränkung.- cc) Einwilligung der Gametenspender.- dd) Lagerung von Embryonen.- d) Regelung der Forschung mit menschlichen Feten.- 4. Zulässigkeit der Stammzellforschung.- II. Genehmigungsverfahren.- 1. Votum der Ethikkommission.- 2. Genehmigungserteilung.- a) Genehmigung der National Authority for Medicolegal Affairs.- b) Einrichtung, Ausstattung und Personal der Forschungsinstitution.- c) Inhalt des Genehmigungsantrags.- Frankreich.- I. Geltendes Recht.- 1. Überblick.- 2. Nationale Kommission für Fortpflanzungsmedizin, Fortpflanzungsbiologie und pränatale Diagnostik.- 3. Regelungen zur Gewinnung von Embryonen.- a) Grundsätzliche Beschränkung auf Fortpflanzungszwecke.- b) Explizite strafrechtliche Verbote.- c) Regelungen zur Gewinnung von Keimzellen.- aa) Verbot der Keimzellspende gegen Entgelt.- bb) Anonymität der Spender.- d) Entnahme von embryonalen Stammzellen aus abgetriebenen Föten.- e) Import von Stammzellen aus dem Ausland.- 4. Regelungen zum Umgang mit Embryonen und Keimzellen.- a) Status des Embryos.- b) Verbot kommerzieller Zielsetzungen.- c) Umgang mit Keimzellen nur in zugelassenen Instituten.- d) Lagerung von Keimzellen und Embryonen.- e) Verbot der Keimbahnmanipulation.- 5. Forschung am Embryo.- a) Weitgehende Beschränkung.- b) Legitime Forschungsziele.- c) Präimplantationsdiagnostik.- d) Verfahren.- e) Klonen.- II. Ausblick.- 1. Stellungnahmen.- 2. Das projet de loi relatif à la bioéthique.- a) Ablauf.- b) Inhalt.- Großbritannien.- I. Gesetzliche Regelung der Embryonenforschung.- 1. Der Human Fertilisation and Embryology Act.- 2. Der Embryo im Sinne des HFE Act.- 3. Zulässigkeit der Herstellung, Erhaltung und Verwendung menschlicher Embryonen.- a) Einleitung.- b) Grundsätzliche Verbote der Embryonenforschung.- c) Verbot der Embryonenforschung mit Genehmigungsvorbehalt.- aa) Einleitung.- bb) Genehmigung bestimmter Forschungstätigkeiten.- cc) Genehmigung zu einem bestimmten Forschungszweck.- (1) Forschungszwecke nach dem HFE Act.- (2) Bestimmung von Forschungszwecken durch Regulations.- (a) Gesetzliche Voraussetzungen.- (b) Human Fertilisation and Embryology (Research Purposes) Regulation 2001.- d) Zulässigkeit bestimmter Forschungstätigkeiten.- aa) Reproduktives Klonen.- bb) Therapeutisches Klonen.- cc) Stammzellforschung.- dd) Import und Export von Embryonen und Stammzellen.- 4. Die Erteilung der Forschungsgenehmigung.- a) Zuständigkeit.- b) Genehmigungsverfahren.- aa) Zustimmung eines Ethics Committee.- bb) Inspektion des Forschungszentrums.- cc) Peer Review.- c) Voraussetzungen der Genehmigungserteilung.- aa) Genehmigung eines konkreten Forschungsprojekts zu einem bestimmten Forschungszweck.- bb) Forschungsleitung.- cc) Notwendigkeit der Forschung.- dd) Einwilligung der Gametenspender.- ee) Keine finanziellen oder sonstigen Zuwendungen.- d) Inhalt der Genehmigung.- aa) Genehmigungszeitraum.- bb) Auflagen und Bedingungen.- e) Informationspflichten des Genehmigungsinhabers.- f) Aufhebung, Änderung oder Aussetzung einer Genehmigung.- g) Rechtsschutz gegen Entscheidungen des Licence Committee.- II. Die Human Fertilisation and Embryology Authority (HFEA).- 1. Rechtsgrundlage.- 2. Aufgaben der HFEA.- 3. Zusammensetzung der HFEA.- 4. Code of Practice.- 5. Richtlinienbefugnis der HFEA.- Irland.- I. Verfassungsrechtlicher Schutz des ungeborenen Lebens.- II. Standesrechtliche Regelung.- III. Vorbereitung einer gesetzlichen Regelung.- 1. Commission on Assisted Human Reproduction.- 2. Regulation of Assisted Human Reproduction Bill 1999.- 3. Human Reproduction Bill 2001.- Israel.- I. Vorbemerkung.- II. Normative Anknüpfungspunkte für die Forschung mit Embryonen.- 1. Verfassung (Grundrechte).- a) Entscheidungen des israelischen Supreme Court.- b) Literaturansichten.- 2. Primär- und Sekundärgesetzgebung.- 3. Zusammenfassung.- III. Die Entscheidungsgewalt der Gametenspender nach der Stellungnahme der Aloni-Komission.- IV. Weitere formelle Voraussetzungen der Forschung mit Embryonen.- V. Hinweis zur jüdisch-religiösen Sicht zur Forschung mit Embryonen.- VI. Das israelische Gesetz zum Verbot der genetischen Intervention.- Italien.- I. Rechtliche Ausgangslage.- II. Status des Embryos.- III. Herstellung von Embryonen.- 1. Einleitung.- 2. Herstellung zu Forschungszwecken.- a) Der Gesetzentwurf Nr. 1514.- b) Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates.- c) Die Stellungnahme des italienischen nationalen Bioethikrats zur therapeutischen Verwendung von Stammzellen und der Bericht der Dulbecco-Kommission.- 3. Herstellung zu therapeutischen Zwecken.- a) Der Gesetzentwurf Nr. 1514.- b) Die Stellungnahme des italienischen nationalen Bioethikrats und der Bericht der Dulbecco-Kommission.- IV. Gewinnung von Stammzellen.- V. Verwendung von Stammzellen.- VI. Therapeutisches Klonen.- VII. Reproduktives Klonen.- VIII. Import von Stammzellen.- Japan.- I. Tatsächliche Ausgangssituation in Japan.- II. Der „Human Cloning Regulation Act“ vom 30.11.2000.- 1. Vorbereitender Report der Kommission für Wissenschaft und Technologie.- a) Nach der Empfehlung zu erfüllende Bedingungen für eine erlaubte Forschung an menschlichen Embryonen.- b) Verbotene Forschungsziele.- 2. „Human Cloning Regulation Act“.- a) Zweck des Gesetzes.- b) Embryonenbegriff des Human Cloning Regulation Acts.- c) Verbot des Einpflanzens bestimmter Embryonengruppen in die Gebärmutter einer Frau oder eines Tieres.- d) Ermächtigungsgrundlage zum Erlass von ergänzenden Richtlinien bezogen auf weitere Embryonengruppen, bei denen Forschung grundsätzlich zulässig ist.- e) Verfahrensvoraussetzungen für Forschungsvorhaben.- f) Zulässigkeit des Imports von embryonalen Stammzellen.- 3. „Guidelines“ für die Gewinnung und Nutzung menschlicher, embryonaler Stammzellen vom 05.12.2001.- a) Legaldefmitionen in Art. 1 der „Guidelines“.- b) Anwendungsbereich.- c) Verfahrensvoraussetzungen der Gewinnung und Weitergabe menschlicher ES-Zellen.- d) Voraussetzungen der Spende von durch Maßnahmen der künstlichen Befruchtung entstandenen Embryonen.- e) Nutzung menschlicher ES-Zellen.- Kanada.- I. Einleitung.- II. Einzelheiten.- 1. Royal Commission on New Reproductive Technologies.- 2. Das Moratorium.- 3. Entwurf des Human Reproductive and Genetic Technologies Act (Bill C-47).- 4. Tri-Council Policy Statement.- 5. Reproductive and Genetic Technologies Overview Paper.- 6. Feedback Report - Discussions and Written Comments on Proposed Federal RGTs Legislation.- 7. Human Stem Cell Research: Opportunities for Health and Ethical Perspectives.- 8. Der Gesetzentwurf zum Assisted Human Reproduction Act (Sommer 2001).- Luxemburg.- I. Gesetzliche Regelung.- II. Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin.- III. Gesetzesvorschlag zur medizinisch unterstützten Fortpflanzung.- Niederlande.- I. Rechtsentwicklung.- II. Embryonengesetz.- 1. Entstehungsgeschichte.- 2. Vorschriften des Embryonengesetzes im einzelnen.- a) Allgemeine Vorschriften.- b) Kontrolle über Keimzellen und Embryonen.- c) Forschung mit Embryonen in vitro, mit denen keine Schwangerschaft herbeigeführt wird.- d) Forschung mit Embryonen in vitro, mit denen die Herbeiführung einer Schwangerschaft beabsichtigt ist.- e) Regeln über die wissenschaftliche Forschung mit Föten.- f) Verbotene Verwendungsarten von Keimzellen und Embryonen.- g) Strafbestimmungen.- h) Schlussbestimmungen; insbesondere die Übergangsregelung in Art. 32.- III. Zusatzprotokoll des Europarates über das Verbot des Klonens menschlicher Wesen.- Norwegen.- I. Gesetzliche Grundlage.- II. Zulässigkeit der Erzeugung und Verwendung menschlicher Embryonen.- 1. Verbot der Forschung mit Embryonen.- 2. Verbot des Klonens.- 3. Präimplantationsdiagnostik.- 4. Verbot der Keimbahntherapie.- 5. Lagerung von Embryonen und Keimzellen.- 6. Import von Embryonen, Keimzellen oder Stammzellen.- 7. Forschung mit embryonalen Stammzellen.- Österreich.- I. Rechtliche Grundlagen.- 1. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates.- 2. Fortpflanzungsmedizingesetz.- a) Anwendungsbereich.- b) Begriff der „entwicklungsfähigen Zellen“.- II. Forschung mit Embryonen.- 1. Erzeugung von Embryonen.- 2. Absolutes Verwendungsverbot des § 9 I FMedG.- 3. Präimplantationsdiagnostik.- 4. Eingriffe in die Keimzellbahn.- 5. Aufbewahrung entwicklungsfähiger Zellen.- 6. Verbot der Embryonenspende.- 7. Klonen.- a) Reproduktives Klonen.- b) Therapeutisches Klonen.- III. Stammzellen.- 1. Gewinnung von Stammzellen.- 2. Forschung mit Stammzellen.- 3. Import von Stammzellen.- Portugal.- I. Rechtliche Ausgangslage.- II. Herstellung und Verwendung von Embryonen zu Forschungszwecken.- III. Gewinnung von Stammzellen.- IV. Reproduktives Klonen.- V. Therapeutisches Klonen.- Schweden.- I. Gesetzliche Grundlagen.- II. Zulässigkeit der Forschung mit menschlichen Embryonen.- 1. Fremdnützige Verwendung menschlicher Embryonen.- 2. Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken.- 3. Therapeutisches Klonen.- 4. Forschung mit embryonalen Stammzellen.- III. Zustimmung der Ethik-Kommission.- Schweiz.- I. Rechtliche Grundlagen.- 1. Bundesverfassung vom 18.04.1999 und das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates.- 2. Das Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) vom 18.12.1998.- 3. Entwurf eines Transplantationsgesetzes.- 4. Entwurf eines Embryonenforschungsgesetzes.- 5. Geplantes Gesetz über die Forschung am Menschen.- II. Die einzelnen Regelungsbereiche.- 1. Allgemeine Regelungen zur Forschung an Embryonen.- a) Definition des Embryos.- b) Entwickeln von Embryonen.- c) Missbräuchliche Gewinnung von Embryonen.- d) Weiterentwickeln und Konservieren von Embryonen.- e) Eingriffe in die Keimbahn.- f) Erlaubte Forschung an Embryonen und Eizellen.- 2. Entnahme von Zellen zu Untersuchungszwecken (PID).- 3. Reproduktives und therapeutisches Klonen.- 4. Forschung mit Stammzellen.- a) Embryonale und fetale Stammzellen.- aa) Allgemeine Einschränkungen.- bb) Besonderheiten nach dem Entwurf des Transplantationsgesetzes.- b) Stammzellgewinnung von einwilligungsfähigen Erwachsenen.- c) Stammzellspende unmündiger oder urteilsunfähiger Personen.- d) Stammzellgewinnung von Verstorbenen.- 5. Import von Stammzellen.- III. Neuerungen durch das geplante Embryonenforschungsgesetz.- 1. Allgemeines.- 2. Forschung an überzähligen Embryonen.- 3. Gewinnung embryonaler Stammzellen.- 4. Forschung an embryonalen Stammzellen.- 5. Im- und Export von Stammzellen.- 6. Sonstige Regelungen und Sanktionen.- IV. Ausblick.- Spanien.- I. Rechtliche Ausgangslage.- II. Herstellung von Embryonen.- III. Zulässigkeit der Forschung an Praeembryonen und Embryonen.- 1. Das Gesetz über assistierte Reproduktionstechniken (LTRA)-Ley 35/1988.- a) Inhalt.- b) Vereinbarkeit mit der spanischen Verfassung.- 2. Das Gesetz zur Spende und Verwendung von menschlichen Embryonen, Föten, ihrer Zellen, Gewebe und Organe (LDUE)-Ley 42/1988.- IV. Zulässigkeit der Gewinnung von Stammzellen.- V. Therapeutisches Klonen.- VI. Reproduktives Klonen.- VII. Import und Export von Stammzellen.- Süd-Korea.- I. Tatsächliche Ausgangssituation in Korea.- II. Keine gesetzliche Regelung der biomedizinischen Forschung am Menschen.- III. Gesetzesentwurf über das Verbot des Klonens von Menschen sowie den Umgang mit menschlichen Embyonen.- 1. Verbot des Klonens von Menschen.- 2. Zulässigkeit der Forschung an embryonalen Stammzellen zur Heilung von Krankheiten.- 3. Pränataldiagnostische Maßnahmen.- USA.- I. Einleitung.- II. Föderale Regelungen zur Forschungsförderung mit öffentlichen Geldern.- 1. Federal Policy for the Protection of Human Subjects.- 2. Das Dickey Amendment von 1993.- 3. Die Richtlinie der National Institutes of Health.- III. Einzelstaatliche Regelungen.- IV. Neueste Entwicklungen beim Verbot des Klonens.- Zusammenfassende Auswertungder wesentlichen Ergebnisse aus den Berichtsländern.- I. Herstellung menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken.- II. Verwendung von überzähligen Embryonen zu Forschungszwecken und insbesondere zu Zwecken der Stammzellforschung.- III. Reproduktives Klonen.- IV. Therapeutisches Klonen.- V. Veränderung von Erbinformationen und Keimbahntherapie.- VI. Genehmigungs- und Kontrollinstanzen.- VII. Regelungen zum Import und Export von Embryonen und Stammzellen.- VIII. Ergebnisse des Rechtsvergleichs.- Anhang Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zur Stammzellforschung vom 19.6.2002.- A. Zusammenfassende Thesen.- B. Begründung.- Sachstandsbericht.- Ethische Fragen.- Die Juristische Perspektive.
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