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Logische Untersuchungen: Erster Band Prolegomena zur reinen Logik » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Logische Untersuchungen: Erster Band Prolegomena zur reinen Logik

ISBN-13: 9789024717224 / Angielski / Twarda / 1975 / 289 str.

Edmund Husserl;E. Holenstein
Logische Untersuchungen: Erster Band Prolegomena zur reinen Logik Edmund Husserl, E. Holenstein 9789024717224 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Logische Untersuchungen: Erster Band Prolegomena zur reinen Logik

ISBN-13: 9789024717224 / Angielski / Twarda / 1975 / 289 str.

Edmund Husserl;E. Holenstein
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6 werden kann, musste die Einsicht erwecken, dass das Quantitative gar nicht zum allgemeinsten Wesen des Mathematischen oder "Formalen" und der in ihm grundenden kalkulatorischen Me- thode gehore. Als ich dann in der "mathematisierenden Logik" 5 eine in der Tat quantitatslose Mathematik kennenlemte, und zwar als eine unanfechtbare Disziplin von mathematischer Form und Methode, welche teils die alten Syllogismen, teils neue, der Uberlieferung fremd gebliebene Schlussformen behandelte, gestalteten sich mir die wichtigen Probleme nach dem allgemei- 10 nen Wesen des Mathematischen uberhaupt, nach den naturlichen Zusammenhangen oder etwaigen Grenzen zwischen den Systemen der quantitativen und nichtquantitativen Mathematik, und spe- ziell z. B. nach dem Verhaltnis zwischen dem Formalen der Arithmetik und dem Formalen der Logik. Naturgemass musste 15 ich von hier aus weiter fortschreiten zu den fundamentaleren Fragen nach dem Wesen der Erkenntnisform im Unterschiede von der Erkenntnismaterie und nach dem Sinn des Unter- schiedes zwischen formalen (reinen) und materialen Bestimmun- gen, Wahrheiten, Gesetzen. 20 Aber noch in einer ganz anderen Richtung fand ich mich in Probleme der allgemeinen Logik und Erkenntnistheorie ver- wickelt. Ich war von der herrschenden Uberzeugung ausgegangen, dass es die Psychologie sei, von der, wie die Logik uberhaupt, so die Logik der deduktiven Wissenschaften ihre philosophische 25 Aufklarung erhoffen musse. Demgemass nehmen psychologische Untersuchungen in dem ersten (und allein veroffentlichten) B- de meiner Philosophie der Arithmetik einen sehr breiten Raum ein. {[A VII] Diese psychologische Fundierung wollte 11 mir in gewissen Zu- [B VII] sammenhangen nie recht genugen.

Kategorie:
Inne
Kategorie BISAC:
Philosophy > Movements - Phenomenology
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke
Język:
Angielski
ISBN-13:
9789024717224
Rok wydania:
1975
Dostępne języki:
Angielski
Wydanie:
1975
Numer serii:
000318533
Ilość stron:
289
Waga:
1.43 kg
Wymiary:
23.523.5 x 15.5
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Bibliografia
Obwoluta

§ 1. Der Streit um die Definition der Logik und den wesentlichen Inhalt ihrer Lehren.- § 2. Notwendigkeit der erneuten Erörterung der Prinzipienfragen.- § 3. Die Streitfragen. Der einzuschlagende Weg.- Erstes Kapitel: Die Logik als Normative und Speziell als Praktische Disziplin.- § 4. Die theoretische Unvollkommenheit der Einzelwissenschaften.- § 5. Die theoretische Ergänzung der Einzelwissenschaften durch Metaphysik und Wissenschaftslehre.- § 6. Die Möglichkeit und Berechtigung einer Logik als Wissenschaftslehre.- § 7. Fortsetzung. Die drei bedeutsamsten Eigentümlichkeiten der Begründungen.- § 8. Die Beziehung dieser Eigentümlichkeiten zur Möglichkeit von Wissenschaft und Wissenschaftslehre.- § 9. Die methodischen Verfahrungsweisen in den Wissenschaften teils Begründungen, teils Hilfsverrichtungen fur Begründungen.- § 10. Die Ideen Theorie und Wissenschaft als Probleme der Wissenschaftslehre.- § 11. Die Logik oder Wissenschaftslehre als normative Disziplin und als Kunstlehre.- § 12. Hierhergehörige Definitionen der Logik.- Zweites Kapitel: Theoretische Disziplinen als Fundamente Normativer.- § 13. Der Streit um den praktischen Charakter der Logik.- § 14. Der Begriff der normativen Wissenschaft. Das Grundmaß oder Prinzip, das ihr Einheit gibt.- § 15. Normative Disziplin und Kunstlehre.- § 16. Theoretische Disziplinen als Fundamente normativer.- Drittes Kapitel: Der Psychologismus, seine Argumente und seine Stellungnahme zu den Üblichen Gegenargumenten.- § 17. Die Streitfrage, ob die wesentlichen theoretischen Fundamente der normativen Logik in der Psychologie liegen.- § 18. Die Beweisführung der Psychologisten.- § 19. Die gewöhnlichen Argumente der Gegenpartei und ihre psychologistische Lösung.- § 20. Eine Lücke in der Beweisführung der Psychologisten.- Viertes Kapitel: Empiristische Konsequenzen des Psychologismus.- § 21. Kennzeichnung zweier empiristischer Konsequenzen des psychologistischen Standpunktes und deren Widerlegung.- § 22. Die Denkgesetze als vermeintliche Naturgesetze, welche in isolierter Wirksamkeit das vernünftige Denken kausieren.- § 23. Eine dritte Konsequenz des Psychologismus und ihre Widerlegung.- § 24. Fortsetzung.- Fünftes Kapitel: Die psychologischen Interpretationen der logischen Grundsätze.- § 25. Der Satz vom Widerspruch in der psychologistischen Interpretation Mills und Spencers.- § 26. Mills psychologische Interpretation des Prinzips ergibt kein Gesetz, sondern einen völlig vagen und wissenschaftlich nicht geprüften Erfahrungssatz.- Anhang zu den beiden letzten Paragraphen: Über einige prinzipielle Gebrechen des Empirismus.- § 27. Analoge Einwände gegen die übrigen psychologischen Interpretationen des logischen Prinzips. Äquivokationen als Quellen der Täuschung.- § 28. Die vermeintliche Doppelseitigkeit des Prinzips vom Widerspruch, wonach es zugleich als Naturgesetz des Denkens und als Normalgesetz seiner logischen Regelung zu fassen sei.- § 29. Fortsetzung. Sigwarts Lehre.- Sechstes Kapitel: Die Syllogistik in psychologistischer Beleuchtung. Schlussformeln und chemische Formeln.- § 30. Versuche zur psychologischen Interpretation der syllogistischen Sätze.- § 31. Schlußformeln und chemische Formeln.- Siebentes Kapitel: Der Psychologismus als skeptischer Relativismus.- § 32. Die idealen Bedingungen für die Möglichkeit einer Theorie überhaupt. Der strenge Begriff des Skeptizismus.- § 33. Skeptizismus in metaphysischem Sinne.- § 34. Der Begriff Relativismus und seine Besonderungen.- § 35. Kritik des individuellen Relativismus.- § 36. Kritik des spezifischen Relativismus und im besonderen des Anthropologismus.- § 37. Allgemeine Bemerkung. Der Begriff Relativismus in erweitertem Sinne.- § 38. Der Psychologismus in allen seinen Formen ein Relativismus.- § 39. Der Anthropologismus in Sigwarts Logik.- § 40. Der Anthropologismus in B. Erdmanns Logik.- Achtes Kapitel: Die psychologistischen Vorurteile.- § 41. Erstes Vorurteil.- § 42. Erläuternde Ausführungen.- § 43. Rückblick auf die idealistischen Gegenargumente. Ihre Mängel und ihr richtiger Sinn.- § 44. Zweites Vorurteil.- § 45. Widerlegung: Auch die reine Mathematik würde zu einem Zweige der Psychologie.- § 46. Das Forschungsgebiet der reinen Logik, analog dem der reinen Mathematik, ein ideales.- § 47. Bestätigende Nachweisungen an den logischen Grundbegriffen und an dem Sinn der logischen Sätze.- § 48. Die entscheidenden Differenzen.- § 49. Drittes Vorurteil. Die Logik als Theorie der Evidenz.- § 50. Die äquivalente Umformung der logischen Sätze in Sätze über ideale Bedingungen der Urteilsevidenz. Die resultierenden Sätze nicht psychologische.- § 51. Die entscheidenden Punkte in diesem Streite.- Neuntes Kapitel: Das Prinzip der Denkökonomie und die Logik.- § 52. Einleitung.- § 53. Der teleologische Charakter des Mach-Avenariusschen Prinzips und die wissenschaftliche Bedeutung der Denkökonomik.- § 54. Nähere Darlegung der berechtigten Ziele einer Denkökonomik, hauptsächlich in der Sphäre der rein deduktiven Methodik. Ihre Beziehung zur logischen Kunstlehre.- § 55. Die Bedeutungslosigkeit der Denkökonomik für die reine Logik und Erkenntnislehre und ihr Verhältnis zur Psychologie.- § 56. Fortsetzung. Das ??????? ???????? denkökonomischer Begründung des rein Logischen.- Zehntes Kapitel: Schluss der kritischen Betrachtungen.- § 57. Bedenken mit Rücksicht auf naheliegende Mißdeutungen unserer logischen Bestrebungen.- § 58. Unsere Anknüpfungen an große Denker der Vergangenheit und zunächst an Kant.- § 59. Anknüpfungen an Herbart und Lotze.- § 60. Anknüpfungen an Leibniz.- § 61. Notwendigkeit von Einzeluntersuchungen zur erkenntnis kritischen Rechtfertigung und partiellen Realisierung der Idee der reinen Logik.- Anhang: Hinweise auf F. A. Lange und B. Bolzano.- Elftes Kapitel: Die Idee der Reinen Logik.- § 62. Die Einheit der Wissenschaft. Der Zusammenhang der Sachen und der Zusammenhang der Wahrheiten.- § 63. Fortsetzung. Die Einheit der Theorie.- § 64. Die wesentlichen und außerwesentlichen Prinzipien, die der Wissenschaft Einheit geben. Abstrakte, konkrete und normative Wissenschaften.- § 65. Die Frage nach den idealen Bedingungen der Möglichkeit von Wissenschaft bzw. Theorie überhaupt. A. Die auf die aktuelle Erkenntnis bezogene Frage.- § 66. B. Die auf den Erkenntnisinhalt bezogene Frage.- § 67. Die Aufgaben der reinen Logik. Erstens: die Fixierung der reinen Bedeutungskategorien, der reinen gegenständlichen Kategorien und ihrer gesetzlichen Komplikationen.- § 68. Zweitens: die Gesetze und Theorien, die in diesen Kategorien gründen.- § 69. Drittens: die Theorie der möglichen Theorienformen oder die reine Mannigfaltigkeitslehre.- § 70. Erläuterungen zur Idee der reinen Mannigfaltigkeitslehre.- § 71. Teilung der Arbeit. Die Leistung der Mathematiker und die der Philosophen.- § 72. Erweiterung der Idee der reinen Logik. Die reine Wahr scheinlichkeitslehre als reine Theorie der Erfahrungserkenntnis.- Selbstanzeige.- Textkritischer anhang.- Textunterlagen.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Namenregister.- Sigel und Zeichen.



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