Aus dem Inhalt: Rainer Kohlmayer/Wolfgang Pöckl: Vorwort - Rainer Kohlmayer: Einfühlungsvermögen - Von den menschlichen Grundlagen des Literaturübersetzens - Bernd G. Bauske: Small ist zwar beautiful, aber adäquat übersetzbar ist es deswegen noch lange nicht! oder Über die Unmöglichkeit der Übertragung ikonisierter romanischer Minderheitensprachen ins Deutsche - Susanne Hagemann: Subversives Übersetzen: Tolkiens Frauen - Sylvia Reinart: Zu Theorie und Praxis von Untertitelung und Synchronisation - Elke Kinkel: «Nobody but Germans can appreciate it?» - Thomas Mann und sein Roman Doktor Faustus im kulturellen Transfer - Ulrich Kautz: «Derf denn der das?» - Franz Kuhn, Bahnbrecher der chinesischen Literatur in Deutschland, im Widerstreit der Meinungen - Karin Schindler: Pippi Langstrumpf in Frankreich. Wie weltliterarische Kinderliteratur an der Kulturbarriere scheitern kann - Johannes Westenfelder: Warum man Brassens nicht übersetzen sollte - Jürgen Blänsdorf: Überlegungen zu einer Übersetzung des Plautus in heutigem Deutsch und antiken Versen - Hans-Joachim Schaeffer: Die Lusiaden in Deutschland - Hans Stilett: Von der Unmöglichkeit, Montaigne zu übersetzen - Gizella Hemmer/Sandra Hemmer: Die Übersetzung des ungarischen Bestsellers Hopparesimi! von Zoltán Zemlényi.
Die Herausgeber: Rainer Kohlmayer ist apl. Professor am Institut für Interkulturelle Kommunikation des Fachbereichs Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim. Wolfgang Pöckl war von 1997 bis 2003 am Institut für Romanistik in Germersheim tätig und arbeitet jetzt am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck.