ISBN-13: 9783640259700 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Literatur und Schmerz, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der Antike versuchen Autoren in ihren Werken das Gefuhl des Schmerzes darzustellen und zu beschreiben. Unumstritten dabei ist, dass es sich bei Schmerz um ein subjektives Gefuhl handelt: Jeder kann nur fur sich selbst definieren, was er als schmerzvoll empfindet und wie er dieses Gefuhl erlebt. Des-halb ist es fur einen Autoren schwierig, ein Schmerzempfinden, das allgemein verstanden und akzeptiert werden soll, in seinen Schriften auszudrucken. So gibt es allein eine Vielzahl an Ausdrucken wie z. B. Qual, Strafe, Gebrechen, Sorge, Hitze, Kalte oder aber auch Freude, die man mit dem Begriff Schmerz gleichsetzen kann. Fraglich ist dennoch, ob die Sprache uberhaupt ausreichen kann, um die verschiedenen Facetten des Schmerzes darstellen zu konnen."