ISBN-13: 9781489569806 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 154 str.
-Ich bin primitiv- Das behauptet der Autor dieses Buches von sich selbst Ein Journalist:
-Ein Meisterwerk der Elendsliteratur. Der Autor erzahlt von Elend und Not, von Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Kriminalitat - von Lebensverhaltnissen, die er aus seiner Arbeit bestens kennt. Der gesamte Schmutz der Grossstadt kommt zum Vorschein, und das auf humorvolle Weise.- Das grauenhafte Leben eines Schlusseldienst Mannes.
Lesen Sie wie schlecht es den Schlusseldienst Mitarbeitern geht - und freuen Sie sich Dieses Buch steht stellvertretend fur alle hart arbeitenden Menschen. Der Wahnsinn von dem jeder Kleinunternehmer betroffen ist. Es beschreibt perfekt die Zustande im Gewerbe. Ironie pur vom Meister personlich Uberall kleben die Sticker vom Schlusseldienst. Rot - Grun - Blau - meistens aber Gelb. Auf dem Postkasten, auf der schwarzen Tafel, auf der Tur, immer in Augenhohe, unauffallig, aber doch gut sichtbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Minifirmen schon ofters gesehen. Vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst in einer Notsituation angerufen. Allerdings haben Sie garantiert noch nie nachgedacht, wer diese Menschen sind, die diese bunten Werbekleber verbotenerweise hinterlassen. Wie lebt ein Schlusseldienst? Sind das uberhaupt Menschen? Wer arbeitet beim Schlusseldienst? Begleiten Sie einen Schlossermeister einen Tag lang bei seiner Arbeit durch die Vielfalt der Grossstadt.
Steigen Sie in seinen alten Lieferwagen ein und fahren Sie mit
Eine witzige und rasante Geschichte, amusant und kurzweilig zu lesen. 24 Stunden sind verdammt lang im Kampf gegen Kunden, Schlosser und Beamte Der Schlusseldienstjob ist die reine Holle Schonungslos und sozialkritisch Der Autor erzahlt vom weit gefacherten Spektrum seiner Auftrage. Er schildert menschliche Dramen unsichtbare Not, und von privilegierten Beamtentum, die von der Ausweglosigkeit der zumeist vollig verarmten Bevolkerung ihren Nutzen zieht. Er schreibt von illegaler Prostitution der Jugend und vom fehlenden sozialen Netz in einer Stadt, die sich sozial der Welt prasentiert. Mit harten Worten schildert er widerliche Ereignisse in Gaststatten oder mit besonderer Sachlichkeit beschreibt er einen lebensgefahrlichen Polizeieinsatz mit einem bewaffneten Gewalttater. Mit dieser Story werden Ihnen Seiten gezeigt, wie diese Manner mit dem Geheimwissen Turen aufzusperren zu konnen, erbarmlich tagtaglich das Leben meistern. Obwohl, Leben kann man das nicht bezeichnen eher mehr so eine Art Sklavendienst. Oder besser der Trottel vom Dienst, weil wahrlich nicht mehr drinnen steckt. Der Autor, ein Leid geplagter Schlusseldienstler offenbart mit seinem Werk die wahre Seite des unbekannten Mannes vom Notdienst. Er spricht seinen BerufskollegInnen aus der Seele und vergisst dabei nicht eine gehorige Portion Humor. Eine tragisch-komische Geschichte, jedoch ist -Lachen erlaubt - Miese Jobs gibt es viele. Ganz miese Jobs gibt es noch mehr. Es kann aber nur einen miesesten Job geben. Dieser Superlativ gebuhrt ohne Konkurrenz dem Beruf des Schlusseldienstes. Von der fruhesten Morgenstunde bis weit uber Mitternacht und dann noch langer, verstorten oder manchmal gefahrlichen Kunden mit Schloss- und Schlusselproblemen die Ture zu offnen, das ist garantiert eine Aussenstelle der Holle. Das ewige Fegefeuer selbst, ware eine Belohnung fur den Schlusselmann. Michael Bubl, Schlossermeister aus Wien, hat mit Traumjob Schlusseldienst eine humoristische Meisterleistung verfasst. Es wird kein Versuch seitens der Kunden unterlassen den armen Monteur ins Irrenhaus oder auf den Friedhof zu befordern. Das Buch beginnt fulminant und kann den hohen Level bis zum Schluss halten. Es liest sich wie ein zwei Zeilenwitz. Nichts ist erfunden. Alles ist wahr und noch viel schlimmer Dieses Buch ist voll von Rechtschreibfehlern
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