ISBN-13: 9783745062168 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 240 str.
ISBN-13: 9783745062168 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 240 str.
Zeitgenössische Lyrik versteht man nicht und Gedichte sind langweilig.Stimmt nicht! Detlef Guhl schreibt Lyrik, die man versteht und die berührt.
Um Himmels willen - wer liest denn heutzutage Lyrik?Zeitgenössische Lyrik versteht man nicht und Gedichte sind langweilig.Stimmt! Stimmt nicht! Es gibt nämlich Lyrik, die man begreift und die deshalb berührt. Sie kann erfreuen, sie kann traurig machen, sie kann witzig und satirisch sein. Man kann sich in Gedichten wiederfinden, als würde man in einen Spiegel schauen. Detlef Guhl gelingt es, mit seiner Lyrik - mal augenzwinkernd, mal tiefsinnig, aber immer klar und verständlich - die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des Lebens in Worte zu kleiden."Die Liebe", jubilierte Connie Francis, die Sängerin mit der toupierten Beton-Frisur in den 60er Jahren, "ist ein seltsames Spiel."Die Frisuren haben sich geändert, aber die Liebe ist immer noch seltsam, innig, zart, verletzlich, verstörend und manchmal auch zerstörend.Wie das Leben, das mit seiner Vielschichtigkeit einer Zwiebel gleicht, deren Häutung einem die Tränen in die Augen treibt. Welcher Art diese Tränen sind, wird jeder für sich selbst herausfinden.Dieses Buch umfasst - neben einigen neuen Gedichten - die beiden in den Jahren 2011 und 2012 erschienenen Lyrikbände " . . . neben der Venus" und" . . . dem Herzen so nah".