»Die neue Stimme der französischen Literatur.« ZEITmagazin
Kann man sich zu seinem Glück zwingen? Prix Goncourt-Preisträgerin Leïla Slimani erzählt von der Zerrissenheit einer Frau. Nach außen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch...
»Die neue Stimme der französischen Literatur.« ZEITmagazin
Kann man sich zu seinem Glück zwingen? Prix Goncourt-Preisträgerin L...
Herzzerreißend komisch erzählt dieser Roman von den letzten Dingen - und den vorletzten und vorvorletzten, vom Leben in seiner schrecklichen Schönheit und der Unmöglichkeit zu sagen, wann man es gut sein lassen kann.Robert Turin, Mitte vierzig, will in der Schweiz sterben, denn dort könnte er selbst bestimmen, wann es so weit ist. Lieber noch wäre es ihm, er wäre nicht unheilbar krank, aber an der Diagnose ist nicht zu rütteln: Multiple Sklerose. Um seiner Frau nicht zur Last zu fallen, übersiedelt er freiwillig in ein Heim. Pflegeleicht ist der verschrobene Patient nicht, das...
Herzzerreißend komisch erzählt dieser Roman von den letzten Dingen - und den vorletzten und vorvorletzten, vom Leben in seiner schrecklichen Schönh...
Die gefeierten Essays des Georg-Büchner-Preisträgers.
Diese Essays sind ein Ereignis: scharf beobachtet, scharf gedacht, scharf formuliert. Ob er über große geschichtliche und politische Themen nachdenkt oder über ganz konkrete Fragen des Alltags - Lukas Bärfuss ist ein Autor und Denker von europäischem Format. Er schafft es, auch komplizierte Sachverhalte so zu erzählen, dass man sich eingeladen fühlt, an seinen Gedankengängen teilzunehmen. Mit Überraschung, Staunen und immer mit Genuss und Gewinn. Sei es, wenn er über die Schweiz spricht oder über Erfahrungen in...
Die gefeierten Essays des Georg-Büchner-Preisträgers.
Diese Essays sind ein Ereignis: scharf beobachtet, scharf gedacht, scharf formul...
Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben - und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?
»Tolles Buch, sehr empfehlenswert.« - Markus Lanz
Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht ...
"Der wohl größte noch lebende Schriftsteller Portugals." 3sat Kulturzeit
Die Reichen und Mächtigen der portugiesischen Gesellschaft residieren in Cascais, einem westlich von Lissabon gelegenen Küstenstädtchen, und was hinter den Fassaden ihrer herrschaftlichen Villen und im Inneren ihrer Bewohner vor sich geht, schildert der weltberühmte Schriftsteller António Lobo Antunes auf seine unnachahmliche Art: ein sprachgewaltiger Roman über die sogenannte feine Gesellschaft Portugals zur Zeit des Diktators Salazar und zugleich ein melancholisch-zärtliches Klagelied über die...
"Der wohl größte noch lebende Schriftsteller Portugals." 3sat Kulturzeit
Die Reichen und Mächtigen der portugiesischen Gesellschaft r...
Florence, Maisie, Stephan und Diek, alle sind mehr oder weniger unglücklich, im Grunde also ganz normal. Sie vermissen etwas, wissen jedoch nicht so genau, was, bis sie, jeder für sich, eines Tages auf einen kleinen flauschigen Ball stoßen: Fuzzie. Jeden Tag erzählt Fuzzie ihnen Geschichten, Geschichten über Liebe und Verlust, über Träume und Einsamkeit, Geschichten, in denen sich jeder wiederfindet. Sie hören ihrem kleinen Ball zu, sie tun, was er sagt. Sie lieben ihren kleinen flauschigen Ball, denn er kennt sie, ja, er scheint sie vollkommen zu verstehen, vielleicht sogar als...
Florence, Maisie, Stephan und Diek, alle sind mehr oder weniger unglücklich, im Grunde also ganz normal. Sie vermissen etwas, wissen jedoch nicht so ...
Das Vermächtnis der großen Kulturhistorikerin Marilyn Yalom
»Wir sind die letzten Zeitzeugen, die den Zweiten Weltkrieg noch erlebt haben, und bald werden wir nicht mehr da sein. Dieses Buch möchte ich als ein Zeugnis und eine Mahnung hinterlassen in der Hoffnung, dass diese Lebenswege uns die Sinnlosigkeit des Krieges vor Augen führen. Gerade jetzt, in Zeiten des wiedererstarkenden Nationalismus und eskalierender Konflikte weltweit mögen uns diese Schicksale dazu bringen, uns zu fragen, ob auch unsere Kinder und Enkelkinder zu Opfern machthungriger Erwachsener werden.«...
Das Vermächtnis der großen Kulturhistorikerin Marilyn Yalom
»Wir sind die letzten Zeitzeugen, die den Zweiten Weltkrieg noch erlebt h...