"Alles außer Sanssouci" ist ein Potsdam-Lesebuch bestehend aus Ansichten und Erinnerungen von Potsdamern über Leben und Wirken vom Anfang des 20. Jhd, in der NS-Zeit, in der DDR bis in die Gegenwart
"Alles außer Sanssouci" ist ein Potsdam-Lesebuch bestehend aus Ansichten und Erinnerungen von Potsdamern über Leben und Wirken vom Anfang des 20. Jh...
DDR-Mitte der 70er Jahre. Die junge Absolventin Irina wird in die Provinz geschickt, um dort ihren Dienst als Kreissportlehrerin anzutreten, was der weitgereisten Diplomatentochter nicht leicht fällt.
DDR-Mitte der 70er Jahre. Die junge Absolventin Irina wird in die Provinz geschickt, um dort ihren Dienst als Kreissportlehrerin anzutreten, was der w...
Kablows erste Erwähnung ist eine Urkunde von 1445. Der Name Cablow ist slawischen Ursprungs und bedeutet Ort wo die Stuten sind. Noch im 17. Jahrhundert wurde in der Kirche wendisch gepredigt. Der Ort ist südlich von Berlin gelegen, nahe Königs Wusterhausen. Die Chronik basiert auf einer umfangreichen Notizsammlung, Erzählungen von Kablowern und Geschichten aus dem Kreiskalender Archiv Beeskow-Storkow.
Kablows erste Erwähnung ist eine Urkunde von 1445. Der Name Cablow ist slawischen Ursprungs und bedeutet Ort wo die Stuten sind. Noch im 17. Jahrhund...
Der DDR-Schriftsteller Martin Freiberg, der 1987 nach Hamburg emigrierte, kehrt nach dem Mauerfall 1989 nach Ostberlin zurück mit der Absicht, ein Zeitungsimperium aufzubauen. Er mietet eine Etage in der ehemaligen Parteihochschule der SED, sammelt Mitarbeiter und Gelder ein, gründet mehrere Zeitungen, einen Verlag und eine Vertriebsgesellschaft. Ein Jahr später ist das Kartenhaus zusammengefallen, die Presse berichtet über den Hochstapler, der inzwischen vor seinen Gläubigern geflüchtet ist. Ein weiteres Jahr später lautet eine kurze Pressemitteilung, Martin Freiberg sei nach kurzer...
Der DDR-Schriftsteller Martin Freiberg, der 1987 nach Hamburg emigrierte, kehrt nach dem Mauerfall 1989 nach Ostberlin zurück mit der Absicht, ein Ze...
"1989. Das Kind soll in die Schule, aber es weigert sich. Schon im Kindergarten mochte Armin den Morgenkreis nicht, wegen des Zwangs. Nun weint er täglich am Schultor. Was macht man da als Mutter? Wenn zu allem Überfluss auch noch die Wende das Land in Aufruhr versetzt? Die Potsdamer Autorin Renate Wullstein hat ihre leidvollen Erfahrungen mit der staatlichen Pädagogik im alten und im neuen Land aufgeschrieben."... "Wullsteins Text hört sich an wie ein literarisch nicht weiter weichgespültes autobiografisches Protokoll einer Mutter, die sich zwangsläufig über die Eigenart ihres Sohnes...
"1989. Das Kind soll in die Schule, aber es weigert sich. Schon im Kindergarten mochte Armin den Morgenkreis nicht, wegen des Zwangs. Nun weint er tä...
Hans Rieger, 1879 in Berlin geboren, war 45 Jahre lang Lehrer in Kablow. Sein Dienst begann 1900; jährlich schrieb er einen Bericht, der als Handschrift erhalten erhalten blieb und von der Herausgeberin Renate Wullstein transkribiert wurde. Ein seltenes und interessantes Dokument aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, das drei Gesellschaftsepochen widerspiegelt: Kaiserzeit, Weimarer Republik und Nationalsozialismus.
Hans Rieger, 1879 in Berlin geboren, war 45 Jahre lang Lehrer in Kablow. Sein Dienst begann 1900; jährlich schrieb er einen Bericht, der als Handschr...