Der Autor befasst sich in seiner Arbeit mit der praxisnahen, aber in der Wissenschaft bislang wenig diskutierten Frage, welche Rolle eigene Anteile einer Gesellschaft bei einem Formwechsel spielen. Gegenstand der Untersuchung ist sowohl die Zulässigkeit eines solchen Formwechsels als auch die Behandlung der eigenen Anteile nach dem Formwechsel. Dabei geht der Autor nicht nur auf die Fälle der unmittelbaren, sondern auch auf die der mittelbaren eigenen Anteile ein. Hierzu schafft er zunächst ein einheitliches Verständnis des dem Formwechsel zugrunde liegenden Identitätsprinzips....
Der Autor befasst sich in seiner Arbeit mit der praxisnahen, aber in der Wissenschaft bislang wenig diskutierten Frage, welche Rolle eigene Anteile ei...