Als das Buch "Dinosaurier in Deutschland" (1993) von Ernst Probst und Raymund Windolf (1953-2010) erschien, wurde darin nur ein einziger Raubdinosaurier aus Bayern erwähnt. Nämlich der 1858 in einem Steinbruch in Kelheim oder bei Jachenhausen nahe Riedenburg entdeckte truthuhngroße Compsognathus longipes ("Langbeiniger Zartkiefer"). Doch in 31 Jahren von 1993 bis 2019 hat sich das Bild drastisch geändert. Laut dem Taschenbuch "Raubdinosaurier in Bayern" von Ernst Probst sind inzwischen im Freistaat 18 Raubdinosaurier durch ganze Skelette, Teile von solchen und eine Einzelfeder...
Als das Buch "Dinosaurier in Deutschland" (1993) von Ernst Probst und Raymund Windolf (1953-2010) erschien, wurde darin nur ein einziger Raubdinosauri...
Die Steinzeit hat in Deutschland vor ungefähr einer Million Jahren begonnen. Ein so hohes Alter schreibt man den frühesten Werkzeugen hierzulande zu. Zu Ende war die Steinzeit in einigen Gebieten unserer Heimat vor mehr als 4.000 Jahren, als man erstmals Geräte aus Kupfer und Zinn namens Bronze herstellte. Im frühesten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, also der Steinzeit, hat man sich nicht nur mit dem Zurechtschlagen und Schleifen von Stein befasst, sondern viele Neuerungen erfunden. Man denke nur an die Anfänge von Hausbau, Siedlungen, Jagd, Fischfang, Ackerbau, Viehzucht, Handwerk,...
Die Steinzeit hat in Deutschland vor ungefähr einer Million Jahren begonnen. Ein so hohes Alter schreibt man den frühesten Werkzeugen hierzulande zu...
Seit mehr als 4 Milliarden Jahren stürzen immer wieder Stein- oder Eisenbrocken auf die Erde. Der imposanteste von ihnen war vielleicht rund 50 Kilometer groß und schuf in der Antarktis einen fast 500 Kilometer messenden Krater. Viele dieser Himmelskörper rasten mit einem Höllentempo bis zu 70.000 km/h zu unserem "Blauen Planeten". Teilweise explodierten sie bereits in der Luft. Ein Bolide schlug in Südafrika einen Krater mit maximal 320 Kilometern Durchmesser. Eines der Geschosse aus dem All löschte offenbar durch seinen Treffer in Mexiko vor 66 Millionen Jahren die Dinosaurier aus....
Seit mehr als 4 Milliarden Jahren stürzen immer wieder Stein- oder Eisenbrocken auf die Erde. Der imposanteste von ihnen war vielleicht rund 50 Kilom...
Wiesbaden vor 600.000 Jahren ist das Thema des gleichnamigen Buches und E-Books des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Im Mittelpunkt stehen Tierarten, deren Knochen und Zähne in eiszeitlichen Flussablagerungen des Ur-Mains und Ur-Rheins gefunden wurden. Die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannten Mosbach-Sande gelten als eine der bedeutendsten Fossilienfundstätten Europas. Teilweise erinnert die dort überlieferte Tierwelt aus einer Warmphase mit Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen, Flusspferden, Waldelefanten, Waldnashörnern und Affen an...
Wiesbaden vor 600.000 Jahren ist das Thema des gleichnamigen Buches und E-Books des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Im Mittelpunkt stehe...
"Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen", tadelte Franz von Sales. "Der Affe wird kein Mensch, wenn er sich eine Brille aufsetzt", warnt ein brasilianisches Sprichwort. "Dinosaurier erbrachten den Beweis: Selbst mit kleinem Hirn bringt man es erstaunlich weit", erkannte der Wissenschaftsautor Ernst Probst. "Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann", wusste Marie von Ebner-Eschenbach. "Die Zunge ist wie ein Pferd, man muss sie im Zaum halten", heißt ein saudi-arabisches Sprichwort. "Wenn du entdeckt hast, dass du ein totes Pferd...
"Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen", tadelte Franz von Sales. "Der Affe wird kein Mensch, wenn er sich ei...
20 Säugetiere aus der Urzeit werden im gleichnamigen Buch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild vorgestellt. Der Reigen der ausgestorbenen Säuger beginnt mit dem Urpferdchen Hyracotherium, das kleiner als eine Hauskatze war. Er endet mit dem relativ kleinen Elefanten namens Mammut und mit dem Wollnashorn, von dem man einen Schädelfund im Mittelalter fälschlicherweise einem Drachen zuschrieb. Mehr oder minder Exoten waren das sechshörnige Ungeheuer von Uinta, das fehlgedeutete Schreckenstier, das Huftier Chalicotherium mit Krallenfüßen, der imposante...
20 Säugetiere aus der Urzeit werden im gleichnamigen Buch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild vorgestellt. Der Reigen d...
Der bedeutendste Wirbeltierpaläontologe des 19. Jahrhunderts in Deutschland und vielleicht sogar in Europa steht im Mittelpunkt des Taschenbuches "Hermann von Meyer: Der große Naturforscher aus Frankfurt am Main". Verfasser ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der ab 1977 viele Zeitungsartikel und ab 1986 zahlreiche Bücher über paläontologische Themen schrieb. Viele Sammler und Museen vertrauten Meyer ihre Fossilien zur Untersuchung an. Von 1828 bis 1869 verfasste der Freizeitforscher mehr als 300 Fachpublikationen. Zu den vielen Urzeittieren, denen er einen...
Der bedeutendste Wirbeltierpaläontologe des 19. Jahrhunderts in Deutschland und vielleicht sogar in Europa steht im Mittelpunkt des Taschenbuches "He...
Die 34 Kopfbestattungen in der Großen Ofnethöhle bei Holheim in Bayern werden in der Fachwelt sehr unterschiedlich gedeutet. Es ist von grausamen Menschenopfern, rituell motiviertem Kannibalismus, einer spezifischen Bestattungsart (Kopfbestattung), einem rätselhaften Ahnenkult (Schädelkult) oder einem kriegerischen Massaker die Rede. Mit den mehr als 7.700 Jahre alten Kopfbestattungen aus der Großen Ofnet und anderen Funden befasst sich das Taschenbuch "Die Mittelsteinzeit in Bayern" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist die Welt der letzten Jäger, Fischer und Sammler...
Die 34 Kopfbestattungen in der Großen Ofnethöhle bei Holheim in Bayern werden in der Fachwelt sehr unterschiedlich gedeutet. Es ist von grausamen Me...
Als die ersten Bauern der Jungsteinzeit um 5.500 v. Chr. in Deutschland einwanderten, ließen sie sich im Binnenland auf fruchtbaren Lössböden nieder. Anfangs interessierten sie und ihre Nachfolger die Seen, Moore und Flussufer noch nicht als Siedlungsstandorte. In Küstengebieten des Mittelmeeres dagegen errichteten frühe bäuerliche Siedler bereits ab 5.300 v. Chr. erstmals Dörfer in Binnenseen. Um 5.000 v. Chr. entstanden auch in Norditalien am Alpenrand schon Häuser am feuchten Ufer und im Wasser von Seen. Ungefähr ab 4.200 v. Chr. breiteten sich rund um die Alpen immer mehr...
Als die ersten Bauern der Jungsteinzeit um 5.500 v. Chr. in Deutschland einwanderten, ließen sie sich im Binnenland auf fruchtbaren Lössböden niede...
Ein bis zu 1,50 Meter hoher, maximal 5 Meter langer und schätzungsweise bis zu 125 Kilogramm schwerer Raubdinosaurier steht im Mittelpunkt des Buches "Liliensternus". Fossile Reste von diesem Tier wurden in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und in Thüringen gefunden. Anfangs bezeichnete man diese Gattung als Halticosaurus ("Springende Echse"). Später erhielt sie zu Ehren des verdienstvollen Arztes und Amateur-Paläontologen Dr. Hugo Rühle von Lilienstern (1882-1946) aus Bedburg den Namen Liliensternus. Verfasser des Taschenbuches "Liliensternus" sind der Wissenschaftsautor Ernst Probst...
Ein bis zu 1,50 Meter hoher, maximal 5 Meter langer und schätzungsweise bis zu 125 Kilogramm schwerer Raubdinosaurier steht im Mittelpunkt des Buches...