Valja Werkmann untersucht auf der Grundlage der Chomskyschen Grammatiktheorie sowie der jungsten Ergebnisse der Informationsstrukturierung die Syntax, Morphologie und Semantik der Objektklitika des modernen Bulgarischen. Der Begriff Klitikon stammt aus dem (Alt-)Griechischen und leitet sich von dem Verb (sich neigen, sich beugen) ab. Die griechischen Grammatiker bezeichneten ein Element als klitisch, das sich zu einem anderen Element hin "neigt" und mit diesem mehr oder weniger eng verbunden ist. Mithin sind die Klitika Elemente, die ein Stutzwort benotigen. Sie konnen diesem vorangehen...
Valja Werkmann untersucht auf der Grundlage der Chomskyschen Grammatiktheorie sowie der jungsten Ergebnisse der Informationsstrukturierung die Synt...