"Die in Irland lebende Schweizerin Gabrielle Alioth hat mit ihrem dritten Roman ein ebenso schwermutiges wie inspirierendes Buch geschrieben. Auf merkwurdige Art lebt es vom Nicht-Gesagten und Ratselhaften, das sich riesig als Stimmung und Ahnung hinter dem Gesagten auftut. (...) Das Ungesagte und das Ungelebte: es sind geheime Krafte, an denen die Menschen zugrunde gehen." (St. Galler Tagblatt, 21.3.1996, Bernadette Conrad) "Der Roman ist ein Meisterwerk der Evokation von Stimmungen und Atmosphare. Er fangt jede Schattierung, jede Tages- und Jahreszeit der irischen Landschaft mit solcher...
"Die in Irland lebende Schweizerin Gabrielle Alioth hat mit ihrem dritten Roman ein ebenso schwermutiges wie inspirierendes Buch geschrieben. Auf merk...
"Gabrielle Alioths Narr konnte ein philosophischer Grenzganger unserer Tage sein, vielleicht ist es neben den historischen Parallelen und der Dichte der Sprache auch dieser Aspekt, der das Buch so lesenswert und faszinierend macht. Und letztendlich ist es sicher auch der Lebensraum der Schriftstellerin: denn wenn der Narr seinen Blick uber das Land schweifen lasst, entsteht vor dem geistigen Auge des Lesers die Landschaft Irlands. Ein wunderschones Buch, das auf weitere Werke dieser Schriftstellerin hoffen lasst." (Stuttgarter Zeitung, 2.11.1990, Maria Ossowski)
"Gabrielle Alioths Narr konnte ein philosophischer Grenzganger unserer Tage sein, vielleicht ist es neben den historischen Parallelen und der Dichte d...