Die Volkskalender des 18. und 19. Jahrhunderts sind ein singulaauml;res medienhistorisches Zeugnis der Alltagserfahrung von interkultureller Dimension. Die Beitrage analysieren ihre Genese, die Text-Bild-Relation, genretypische Charakteristika, genderspezifische Fragen, die transkulturelle Relevanz dieses Lesestoffs sowie die Rolle im Proze einer Popularisierung der Aufklarung in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und den USA. Der Band knuuuml;pft an zwei Forschungsprojekte der Stiftung Volkswagen und der DFG an, die der Herausgeber mit Hans-Jurgen Lusebrink und Jean-Yves Mollier realisiert...
Die Volkskalender des 18. und 19. Jahrhunderts sind ein singulaauml;res medienhistorisches Zeugnis der Alltagserfahrung von interkultureller Dimension...
Uberraschend haufig und vielfaltig haben sich deutsche Erzahler der Jahrzehnte vor und nach der Jahrhundertwende dem Thema Schule zugewandt. Auf dem Hintergrund der Jugendbewegung, der Kulturkritik Nietzsches und der Reformpadagogik ist Schule um 1900 zum epochalen und existentiellen Problem geworden.
Uberraschend haufig und vielfaltig haben sich deutsche Erzahler der Jahrzehnte vor und nach der Jahrhundertwende dem Thema Schule zugewandt. Auf dem H...
Philip Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano,...
Philip Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielsei...
Philip Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, „ein Individuum, wie selten geboren“, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe, Schriften und auch kunstvollen Märchen werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert.
Die Ausgabe beginnt mit dem Briefband 1795–1803 und dem dazu gehörigen Kommentarband. Dokumentiert wird Runges Kontakt mit einer Vielzahl seiner bedeutendsten Zeitgenossen: Ludwig Tieck, Clemens Brentano,...
Philip Otto Runge war – neben Caspar David Friedrich – nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielsei...