Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Grenze zwischen Mensch und Tier verschwindet zunehmend,"" der Unterschied zwischen Tier und Mensch ist nicht so wahnsinnig gro," "Waldi, Bello und Hasso waren gestern," "Hasso und Bello sterben aus" Diese Aussagen sind vier aktuelle Zitate aus der deutschen Presse, die allesamt das gleiche Phanomen behandeln: Hunde werden mehr und mehr wie Menschen benannt, wohingegen typische Hundenamen wie Bello oder Hasso von Hundebesitzern...
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsc...
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: -Mikrobloggingplattform- ist wohl die beste Bezeichnung fur den Dienst, der von Twitter angeboten wird. Doch was genau muss man sich darunter vorstellen? Das Medienunternehmen Twitter setzt sich zum Ziel, -jedem die Moglichkeit zu geben, seine Ideen und Informationen sofort und uber Grenzen hinweg zu teilen-, wobei dies uber sogenannte Tweets - Kurznachrichten mit dem Umfang von maximal 140 Zeichen - geschehen soll. Twitter ist...
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsc...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund dieser Arbeit sollen der Unsagbarkeitstopos und dessen Umsetzung im Prolog der -Goldenen Schmiede- von Konrad von Wurzburg stehen. Dabei analysiere ich die poetische Darstellung des Lobs Mariens, die das paradigmatische Paradox als Jungfrau und zugleich Gottesmutter hier darstellt. Ich mochte zeigen, dass Konrad auf einer asthetischen Ebene, dem wilde n] wunder Mariens mit wilder rede...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlang...
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber die "Kulturverleger" als neuer Verlagstypus um 1900 schreibt Wittmann, dass diese in besonderer Weise am Literaturbetrieb beteiligt waren: So pflegten sie sehr intensiv die Kontakte zu ihren Autoren und waren damit ein produktiver und wesentlicher Bestandteil des literarischen Lebens. Daruber hinaus wird den "Kulturverlegern" sehr haufig zugeschrieben, dass sie bei ihrer Arbeit als 'Literaturproduzenten' im weitesten Sinn zwei Bereiche...
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstr...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz -Leyden sey all mein Gewinnst. Zur Aufnahme und Kritik christlicher Leidenstheologie bei Georg Buchner- stellt Heinrich Anz die -paradoxe Zusammenfugung von Leid und Gewinn- und deren Einbettung in eine pietistische Lebensweise anhand einer Liedtextstelle in Georg Buchners Erzahlung Lenz dar. Auch wird kurz der Anschluss an eine -Christusnegation- erlautert, wobei aber der oben erwahnte...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Adverb gern(e) kommt im Standarddeutschen in zwei Varianten vor: in einer einsilbigen (gern) und in einer zweisilbigen Form (gerne), wobei letztere durch einen Schwa-Laut eine trochaische Struktur annimmt (ϭs-ϭw, 'betont-unbetont'). Wiese / Speyer (2015) stellen unter anderem fur diese Variation hohe Frequenz-Unterschiede im gegenwartigen Deutsch fest (ebd.:542). In ihrer Arbeit konzentrieren sie sich speziell auf...
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsc...