Wahrend aus den tieferen und mittleren Anteilen des Tertiars, aus Eozan und Oligozan, nun schon eine betrachtliche Anzahl von artlieh gut definierten Holothurien-Resten bekannt ist, blieb unsere Kenntnis der miozanen Holothurien-Sklerite noch ausgesprochen luckenhaft. Die ersten Abbildungen von miozanen Skleriten, und zwar aus tortonen Ablagerungen des Wiener Beckens, brachten PAPP & KuPPER 1953, kurz nachdem 0. KuHN 1952, S. 123 darauf aufmerksam geD?;acht hatte, dass in den mikrofossilreichen jung tertiaren Serien Osterreichs auch "Holothuroiden-Sklerite . . . wohl vorkommen durften." Die...
Wahrend aus den tieferen und mittleren Anteilen des Tertiars, aus Eozan und Oligozan, nun schon eine betrachtliche Anzahl von artlieh gut definierten ...