Uber die Freizeitproblematik wissenschaftlich zu arbeiten, ist manchmal schon ein etwas heikles Unterfangen: handelt es sich hier doch urn einen Bereich, der einen selbst unmittelbar tan giert; es ist eben ein Unterschied hinsichtlich des Grades des dabei erfahre en VergnUgens, der bisweilen sehr schmerzlich ins BewuBtsein rUckt, ob man beispielsweise abends aus einer plotz lichen Laune heraus selbst ausgeht oder am Schreibtisch sitzt und anhand von Literatur und Computerberechnungen Auf schluB darUber zu erlangen versucht, warum Menschen abends ausgehen. Dabei ist das soziologische Interesse...
Uber die Freizeitproblematik wissenschaftlich zu arbeiten, ist manchmal schon ein etwas heikles Unterfangen: handelt es sich hier doch urn einen Berei...