ISBN-13: 9783531115641 / Niemiecki / Miękka / 1982 / 579 str.
ISBN-13: 9783531115641 / Niemiecki / Miękka / 1982 / 579 str.
Uber die Freizeitproblematik wissenschaftlich zu arbeiten, ist manchmal schon ein etwas heikles Unterfangen: handelt es sich hier doch urn einen Bereich, der einen selbst unmittelbar tan giert; es ist eben ein Unterschied hinsichtlich des Grades des dabei erfahre en VergnUgens, der bisweilen sehr schmerzlich ins BewuBtsein rUckt, ob man beispielsweise abends aus einer plotz lichen Laune heraus selbst ausgeht oder am Schreibtisch sitzt und anhand von Literatur und Computerberechnungen Auf schluB darUber zu erlangen versucht, warum Menschen abends ausgehen. Dabei ist das soziologische Interesse an der Freizeit bei mir nicht durch eine kontinuierliche Seminararbeit auf diesem Ge biet geweckt worden - was auch gar nicht moglich gewesen ware, da dieser Schwerpunkt am Seminar fUr Sozialwissenschaften der Universitat Hamburg nicht angeboten wird - sondern durch einen Zufall. Ich habe mich wahrend meines StudiUffis sehr intensiv mit methodologischen Fragen und in diesem Zusammenhang auch mit Problemen der Statistik und Datenverarbeitung auseinander gesetzt. Von diesem Interesse geleitet, fUhrte ich u.a. auch anhand von 'Spielmaterial' eine groBere Zahl von multivariaten Analysen durch, wobei die Erkennung der Leistungsfahigkeit komplexer statistischer Modelle im Vordergrund stand; inhalt liche Aspekte spielten hier zunachst nur am Rande eine Rolle.
I: Vorbemerkungen.- 1 Methodologische Erwägungen zu einer Freizeitsoziologie.- 1.1 Analyse der Freizeit als gesamtgesellschaftlich gegebenes Globalphänomen versus Analyse der Freizeit als individuelles Verhaltenssystem, das auf Rollensets sowie subjektiven und objektiven materiellen Voraussetzungen gründet.- 1.2 Methoden einer Fozialwissenschaftlich-empirischen Freizeitforschung.- 1.2.1 Multivariate statistische Modelle in der Freizeitforschung.- 2 Zielsetzungen der vorliegenden Arbeit.- II: Allgemeine Grundlagen.- 3 Freizeitdefinitionen.- 3.1 Probleme der Gültigkeit ‘objektiver’ Freizeitdefinitionen.- 3.2 Analyse von Freizeitdefinitionen, bei denen der Grad der Fremdbestimmung bzw. Selbstbestimmung als Meßlatte dient und Darstellung der damit verbundenen Probleme.- 3.3 Exkurs 1: Trennmerkmale, in denen sich Erwerbsarbeit und Freizeit voneinander unterscheiden.- 3.4 Exkurs 2: Zur Kategorie des ‘Spiels’.- 3.4.1 Charakteristika des ‘Spiels’.- 3.4.2 Funktionen des ‘Spiels’.- 4 Explikation der These, daß Freizeit nicht ‘individuelle Verhaltensbeliebigkeit’ heißen kann, sondern im hohen Maße einer gesetzmäßigen internen Strukturierung und externen Determination unterliegt.- 4.1 Freizeitverhalten im Kontext von gesamtgesellschaftlich vermittelten Zeitstrukturen.- 4.2 Freizeitverhalten im Kontext von sozio-kulturellen Wertvorstellungen.- 4.3 Freizeitverhalten im Kontext von Follenerwartungen.- 4.4 Freizeitverhalten im Kontext von situativen Fruppenerwartungen.- 4.5 Herleitung von im Freizeitverhalten zum Tragen kommenden Einflußgrößen aus historisch überlieferten Orientierungsmustern (Überleitung zum nächsten Abschnitt).- 5 Herausarbeitung der sozialgeschichtlichen Genese der Freizeit als ganzer und bestimmter, teilweise auf ihre Vorstufen zurückgehender Einzelphänomene.- 5.1 Die ‘Klassische Muße’ und die gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Herausbildung im Rahmen der ‘klassenbildenden Arbeitsteilung’.- 5.2 Mit dem im späten Mittelalter aufkommenden, sich nach und nach gegenüber dem Adel behauptenden Bürgertum einhergehender Wandel in der Fuße-Vorstellung: das ‘kontemplative’ Element verliert, das Element der ‘individuellen Selbstverwirklichung’ gewinnt an Bedeutung.- 5.3 Mit dem Gedanken der ‘Unveräußerlichkeit.- 5.3 der Persönlichkeit’ und der damit eng verbundenen ‘Versachlichung der Arbeits verhältnisse’ (‘Vertragstheorie’) entstand die Basis für die Idee der ‘modernen Freizeit’.- 5.3.1 Exkurs 3: Der Protestantische Arbeitsethos.- 5.3.2 Exkurs 4: Der Innen-Geleitete Charaktertypus.- 5.4 Das Ökonomische System des ‘ungezügelten’ Kapitalismus verhinderte es zunächst von den materiellen Voraussetzungen her, daß für die Mehrzahl der Menschen Freizeit mehr beinhalten konnte als unbedingt notwendige ‘Regeneration’.- 5.5 Aufgrund volkswirtschaftlicher und gesell- chaftspolitischer Notwendigkeiten erlangt die Fislang weitgehend nur als Idee existierende ‘moderne Freizeit’ soziale Wirklichkeit.- 6 Ökonomische Aspekte der Freizeit.- 6.1 Die Freizeit als volkswirtschaftlich notwendiger Fonsumraum.- 6.2 These 1: Die Wirtschaft expandiert nur deswegen ständig, weil sie den – hauptsächlich in der Freizeit zu verzeichnenden – ständig wachsenden und Frinzipiell unbegrenzten Konsumbedürfnissen der Fenschen gerecht zu werden versucht.- 6.3 These 2: In der Freizeit geraten die Menschen (neben der Erwerbsarbeit) unter eine erneute Fremdbestimmung, die wesentlich von den Interessen einer, einem ständigen blinden Expansionszwang Fnterliegenden Wirtschaft getragen ist.- 6.3.1 Beschreibung von Formen dieser Einfluß nahme seitens wirtschaftlicher Interessen und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Freizeit.- 6.4 These 3: Die hochentwickelte Industriegesellschaft birgt zwar einerseits zweifellos die Gefahr einer blinden Subsumie-rung der Menschen unter die Erfordernisse und Gesetzmäßigkeiten einer von ihnen weitgehend losgelösten und letztlich nur sich selbst verpflichteten Wirtschaft in sich, bildet aber auch andererseits erst die materielleF oraussetzung für eine Befreiung vom Existenzminimum auf Dauer und damit auch für eine partielle Konsumaskese in der Freizeit.- 7 Aspekte der subjektiven Bewertung der Erwerbsarbeit in hochindustrialisierten Gesellschaften.- 7.1 Gründe für eine positive Bewertung der Erwerbsarbeit.- 7.1.1 Exkurs 5: Zur Bedeutung von gesamtgesellschaftlich und sozialgeschichtlich vermittelten Wertvorstellungen für eine positive Bewertung der Erwerbsarbeit.- 7.2 Gründe für eine negative Bewertung der Erwerbsarbeit.- 7.2.1 Exkurs 6: Bemühungen der sog. ‘human-relation-Schule’, der Erwerbsarbeit positivere Züge zu verleihen.- 7.2.1.1 Gründe dafür, warum diese Bemühungen der sog. ‘human-relation-Schule’ zu einem großen Teil nicht sehr erfolgreich waren.- 8 Relationen zwischen Erwerbsarbeit und Freizeit.- 8.1 Regenerationsthese.- 8.2 Ausgleichsthese.- 8.2.1 Kompensationsthese.- 8.2.2 Suspensionsthese.- 8.2.3 Exkurs 7: Kritik an der Ausgleichsthese.- 8.3 Kontinuitätsthese.- 8.4 Komplementärthese.- 8.5 Harmoniethese.- 8.6 Unabhängigkeitsthese.- 8.7 Zweck-Mittel-These.- 9 Freizeit in der hochindustrialisierten Gesellschaft.- 9.1 Exkurs 8: Zur Kategorie der ‘sozialen Klasse’ im Verständnis des Historischen Materialismus.- 9.2 Der Klassenbegriff als dynamische und universale Fonfliktkategorie verliert in einer, in ersten Zügen sich bereits abzeichnenden, ‘modernenFF eizeitgesellschaft’ zunehmend an sozialer Bedeutung.- 9.2.1 These 1: Die ‘moderne Freizeitgesellschaft’ ermöglicht überhaupt erst nahezu allen in ihr lebenden Menschen eine freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit.- 9.2.2 These 2: Die ‘moderne Freizeitgesell- v schaft’ gewährt zwar in der Form der ‘Privatisierung der Freizeit’ den in ihr lebenden Menschen durchaus einen nicht unerheblichen ‘Freiraum’, dies aber eben nur um den Preis eines weitgehenden Rückzuges von den gesellschaftlichen Entscheidungszentren; die Freizeit erweist sich somit als ein Stabilisie-rungsinstrument eines von den Menschen weitgehend losgelösten, sie aber indirekt dennoch Feherrschenden, anonymen Austausch- und Organisationssystems.- 9.2.2.1 Exkurs 9: Der Außen-Geleitete Charaktertypus.- 10 Exkurs 10: Zum Wandel der sozialen Schichtungsmerkmale (Überleitung zum nächsten Abschnitt).- 11 Aspekte einer ‘Neuen Muße-Klasse’ (soziale Implikationen, verfolgte Ziele, mög liche Funktionen für andere soziale Gruppen).- 11.1 Exkurs 11: Zur Notwendigkeit vonF ielvorstellungen für eine ‘richtige’ Freizeitgestaltung.- 11.2 Neuere, die Idee der ‘Klassischen Muße’ mehr oder weniger modifizierende bzw. gänzlich hinter sich Fassende Zielvorstellungen für eine ‘richtige’ Freizeitgestaltung.- III: Dimensionen der Freizeit.- F.- 12 Sichtung von Charakteristika und Funktionen verschiedener Freizeitverhaltensgebiete.- 12.1 Vorbemerkung.- 12.2 Massenmediale Freizeitverbringung.- 12.2.1 Charakteristika.- 12.2.2 Funktionen.- 12.2.2.1 Exkurs 12: Hauptkomponentenanalyse einer Korrelationsmatrix, die sich auf die Nutzung verschiedener Massenmedien bezieht.- 12.3 Freizeitverbringung im Freien ohne de-dezidiert sportliches Interesse (Outdoor-Freizeitverbringung).- 12.3.1 Charakteristika.- 12.3.2 Funktionen.- 12.4 Sport (ausübend und konsumierend).- 12.4.1 Charakteristika.- 12.4.2 Funktionen.- 12.5 Praktisch-nützliche bzw. kreativ-gestalterische Formen der Freizeitverbringung.- 12.5.1 Charakteristika.- 12.5.2 Funktionen.- 12.6 Amüsement im Rahmen informeller Sozial-kontakte.- 12.6.1 Charakteristika.- 12.6.2 Funktionen.- 12.7 ‘Kulturelle’ Freizeitverbringung.- 12.7.1 Charakteristika.- 12.7.2 Funktionen.- 12.8 In der Freizeit ‘aktiv’ gepflegte Mitgliedschaften in Vereinen und Organisationen.- 12.8.1 Charakteristika.- 12.8.2 Funktionen.- 13 Konstruktion eines multidimensionalen Freizeitraum-Modells auf der Basis von Freizeitaktivitäten.- 13.1 Vorbemerkung.- 13.2 Exkurs 13: Ergebnisse der faktorenanalytischen Sekundärauswertungen, die als Ausgangsbasis für die nachfolgende hypothesentestende Faktorenanalyse Fienen.- 13.3 Exkurs 14: Einige Anmerkungen zu dem im folgenden zur Anwendung kommenden Fathematisch-statistischen Modell der Fypothesentestenden Faktorenanalyse FKonfirmatorische Maximum-Likelihood-Faktoren-analyse als ein Spezialfall des All gemeinen Linearen Modells (‘LISREL’)).- 13.4 Konstruktion eines multidimensionalen Freizeitraum-Modells auf der Basis von Freizeitaktivitäten.- 13.4.1 1. Dimension: Aktiv betriebenes Amüsement im Fahmen informeller Sozialkontakte.- 13.4.2 2. Dimension: Familienbezogene Freizeit-verbringung - teilweise zu Hause, teilweise außer Haus.- 13.4.3 3. Dimension: Vorwiegend von Männern Fusgeübte Freizeitbeschäftigungen Feistungsorientierter bzw. (latent) stimulierenderNatur.- 13.4.4 4. Dimension: Praktisch-Nützliche bzw. von einem Arbeitsethos geprägte Freizeiterbringung.- 13.4.5 5. Dimension: Kognitiv orientierte Freizeitverbringung.- 13.4.6 6. Dimension: ‘Kulturell’ orientierte Freizeitverbringung.- 13.4.7 7. Dimension: Regeneration.- 13.4.8 Zusammenhänge zwischen den sieben zuvor ausgeführten Freizeitdimensionen.- 13.5 Exkurs 15: Einige Anmerkungen zur Erstellung der für die nachfolgenden Konfirmatorischen Maximum-Likelihood-Faktorenanalysen verwendeten Korrelationsmatrix.- 13.6 Schrittweise Austestung und Modifizierung des zuvor konstruierten multidimensionalen Freizeitraum-Modells.- 13.6.1 Maximum-Likelihood-Ergebnisse des Ausgangsmodells.- 13.6.2 Maximum-Likelihood-Ergebnisse des End modells.- 13.6.3 Anmerkungen zum vorläufigen ‘Endmodell’.- 13.6.3.1 Gegenüberstellung der geschätzten Koeffizienten des Ausgangsmodells und der errechneten bzw. festgelegten Koeffizienten des Endmodells; inhaltliche Diskussion der dabei zu Tage tretenden Unterschiede.- 13.6.3.1.1 Zu den Unterschieden in den Faktorladungen.- 13.6.3.1.2 Zu den Unterschieden in den Faktorkorrelationen.- 13.6.3.2 Beurteilung des Endmodells nach rein formalen (= mathematisch-statistischen) Kriterien.- IV: Determinanten der Freizeit.- 14 Sichtung von Ergebnissen anderer Studien, bei denen die Häufigkeit der Ausübung von Freizeitaktivitäten auf ‘unabhängige Variablen’ bezogen wird.- 14.1 Vorbemerkung.- 14.2 Variable: ‘Geschlecht’.- 14.2.1 Zur Variable ‘Geschlecht’ allgemein.- 14.2.1.1 Die berufstätige Frau.- 14.2.2 Empirische Zusammenhänge zwischen der Variable ‘Geschlecht’ und Freizeitverhaltensweisen.- 14.3 Variable: ‘Alter’.- 14.3.1 Zur Variable ‘Alter’ allgemein.- 14.3.1.1 ‘Jugendfreizeit’.- 14.3.1.2 ‘Altersfreizeit’.- 14.3.2 Empirische Zusammenhänge zwischen der Variable ‘Alter’ und Freizeitverhaltensweisen.- 14.4 Variable: ‘Familienstand’.- 14.4.1 Zur Variable: ‘Familienstand’ allgemein.- 14.4.2 Empirische Zusammenhänge zwischen der Variable ‘Familienstand’ und Freizeitverhaltensweisen.- 14.5 Variable: ‘Bildung’.- 14.5.1 Zur Variable ‘Bildung’ allgemein.- 14.5.2 Empirische Zusammenhänge zwischen der Variable ‘Bildung’ und Freizeitverhaltensweisen.- 14.6 Variable: ‘Einkommen’.- 14.6.1 Zur Variable ‘Einkommen’ allgemein.- 14.6.1.1 Exkurs 16: Bestimmende Größen für die Höhe der in der Freizeit getätigten Ausgaben.- 14.6.2 Empirische Zusammenhänge zwischen der Variable ‘Einkommen’ und Freizeitverhaltensweisen.- 14.7 Variablenkomplex: ‘Beruf.- 14.7.1 Zum Variablenkomplex ‘Beruf allgemein.- 14.7.1.1 Exkurs 17: Zu der nach Berufsgruppen unterschiedlichen Dauer der Freizeit.- 14.7.2 Empirische Zusammenhänge zwischen dem Variablenkomplex ‘Beruf und Freizeitverhaltensweisen.- 14.8 Variablenkomplex: ‘Erwerbsarbeitsbedingungen und Einstellungen zur Erwerbsarbeit’.- 14.8.1 Zum Variablenkomplex ‘Erwerbsarbeìtsbedingungen und Einstellungen zur Erwerbsarbeit ‘ allgemein.- 14.8.2 Empirische Zusammenhänge zwischen dem Variablenkomplex ‘Erwerbsarbeitsbedingungen und Einstellungen zur Erwerbsarbeit’ auf der einen und Freizeitverhaltensweisen auf der anderen Seite.- 14.9 Variablenkomplex: ‘Wohnverhältnisse und Wohnzufriedenheit’.- 14.9.1 Zum Variablenkomplex ‘Wohnverhältnisse und Wohnzufriedenheit’ allgemein.- 14.9.2 Empirische Zusammenhänge zwischen dem Variablenkomplex ‘Wohnverhältnisse und WohnZufriedenheit ‘ auf der einen und Freizeitverhaltenswiesen auf der anderen Seite.- 14.10 Variablenkomplex: ‘Persönlichkeit und Bewußtsein’.- 14.10.1 Zum Variablenkomplex ‘Persönlichkeit und Bewußtsein’ allgemein.- 14.10.2 Empirische Zusammenhänge zwischen dem Variablenkomplex ‘Persönlichkeit und Bewußtsein’ uf der einen und Freizeitverhaltensweisen auf der anderen Seite.- 15 Ermittlung von Freizeitverhaltensstrukturen unter Berücksichtigung ihrer Einbettung in den sozialen Kontext im Rahmen einer Profil-Cluster-Analyse über 74 ‘Kontext-Variablen’ und 22 Freizeitaktivitäten (Sekundäranalyse eines bereits vorliegenden Datensatzes).- 15.1 Vorbemerkung.- 15.2 Kurze Darlegung des diesem Abschnitt zugrunde liegenden Erkenntniszieles und Begründung, warum die Profil-Cluster-Analyse zu seiner Lösung am geeignetsten erscheint.- 15.3 Beschreibung des Datensatzes und der an ihm vorgenommenen Selektionen, Modifikationen und Transformationen, der hier einer Sekundäranalyse unterzogen wird.- 15.3.1 Liste der in die Profil-Cluster-Analyse einbezogenen ‘Kontextvariablen’ und Freizeitaktivitäten.- 15.4 Ergebnisse der Profil-Cluster-Analyse Inhaltliche Interpretation dieser Ergebnisse unter Fnknüpfung an die vorausgegangenen - insbesondere an die beiden letzten - Abschnitte.- 15.4.1 Begründung für die Anzahl der beibehaltenen Cluster.- 15.4.2 Numerische Ergebnisse der Profil-Cluster-Analyse.- 15.4.3 1. Cluster: ‘Altersfreizeit’.- 15.4.4 2. Cluster: Hausfrauenfreizeit’.- 15.4.5 3. Cluster: ‘Freizeit der zumeist halbtags beschäftigten, in untergeordneten beruflichen Positionen tätigen Frauen’.- 15.4.6 4. Cluster: ‘Hilfsarbeiterfreizeit’.- 15.4.7 5. Cluster: ‘Arbeiterfreizeit.- 15.4.8 6. Cluster: ‘Angestelltenfreizeit’.- 15.4.9 7. Cluster: ‘Freizeit der leitenden Angestellten und der beruflich Selbständigen’.- 15.4.10 8. Cluster: ‘Verwaltungsbeamtenfreizeit’.- 15.4.11 9. Cluster: ‘Bildungsbeamtenfreizeit’.- 15.4.12 10. Cluster: ‘Jugendfreizeit’.- 15.5 Bestimmung des Stellenwertes, der den einzelnen ‘Kontextvariablen’ bzw. Freizeitaktivitäten im Fahmen der zuvor beschriebenen Profil-Cluster Ftruktur zukommt.- 15.5.1 Methodische Vorbemerkungen.- 15.5.2 Inferenzstatistische und deskriptivstatistische Ergebnisse zur Bestimmung des Stellenwertes, der den einzelnen Veriablen im Rahmen der zuvor ermittelten Profil-Cluster-Struktur Fukommt.- 15.6 Prüfung der Frage, inwieweit sich die durch die voraufgegangene Profil-Cluster-Analyse ermittelten Cluster- Profile paarweise nur zufällig von einander unterscheiden (‘Kristofs Gruppenprofilvergleich‘).- V Abschlussbemerkungen.- 16 Zwei abschließende Bemerkungen.- 16.1 Zum Verhältnis der Freizeitdimensionen des konfirmatorisch-faktorenanalytischen Freizeitraum-Modells zu den Freizeitverhaltensstrukturen, die mit Hilfe der Profil-Cluster-Analyse ermittelt wurden.- 16.2 Versuch einer Einordnung der von der Profil-Cluster-Analyse erbrachten Ergebnisse in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang.- VI Bibliographie.
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