Die Vertrautheit mit der Institution Ehe hat em Denken in Selbstver stimdlichkeiten begunstigt, so dass erst durch die Problematisierung der Alltagserfahrung ein Zugang zu dieser sozialen Lebensform eroff net wird. Ehe und Familie als einen "dramatischen Vorgang" zu be greifen, ihn als elementaren SOZlalisatlOnsprozess zu interpretieren, stort zunachst nicht traute Behaglichkeit. Wird man jedoch aufgefor dert, Alternativen zu entwickeln, erfahren wir rasch die Begrenztheit unserer Phantasie, die Grundstrukturen der famllialen Gruppe schim mern deutlich erkennbar hinter den "Gegenentwurfen"...
Die Vertrautheit mit der Institution Ehe hat em Denken in Selbstver stimdlichkeiten begunstigt, so dass erst durch die Problematisierung der Alltagser...