Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensit t, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neusch pfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? - Und dieses am Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? - Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginn des einunzwanzigsten Jahrhunderts? - Hier ist es: Dagnija Greiza: Spiritus Coeli Spiritus Coeli- diese m chtige Vokalsymphonie besteht aus drei Teilen. Teil I: Luna Regia Noctis Der Mond erscheint, und kurzfristig...

Meistens sind diese einzigartigen Kinderlieder, diese kleinen musikalischen und inhaltlichen Kostbarkeiten, sehr einfach gestaltet: meist sind sie zweistimmig, mit Klavierbegleitung, und des fteren kommen auch noch sehr wenige andere Instrumente zum Einsatz (Geige, Fl te, Schlaginstrumente). Und: gedacht sind diese Lieder mitnichten f r drei- bis f nfzehnj hrige geistig und k rperlich verk mmerte Computer-Zombies, sondern f r gesunde Kinder, welche wissen, was ein Wald ist und welche Tiere ihn bev lkern, welche wissen, da ein Junge anders ist als ein M dchen und ein Vater anders als eine...

Die Inhalte und die musikalischen Aussagen dieser Chorlieder, dieser "kleinformatigen" Kostbarkeiten sind mannigfaltig und von beispielloser Intensit t. Wie bei allen Werken Dagnija Greizas kippen die lyrischen Passagen und die unvergleichlichen musikalischen Naturbilder niemals um in Wehleidigkeit und Schw che, und die dramatischen Passagen sind der kompromi lose Ausdruck einer k mpferischen und unbeugsamen Lebensform, welche sich inspiriert aus archaisch anmutenden, aber in Wahrheit zeitlosen Werten und Wurzeln. ("Der Ahnengeist," "Die Heimat," "Der Ewige Wanderer"). Und auch das Folgende...

Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensit t, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neusch pfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? - Und dieses am Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? - Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginn des einunzwanzigsten Jahrhunderts? - Hier ist es: Dagnija Greiza: Animus Naturae Animus naturae - diese m chtige Vokalsymphonie gliedert sich in vier Teile. Teil 1Saxum Antiquum: Die musikalische "Dramaturgie" dieses...

Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensit t, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neusch pfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? - Und diesesam Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? - Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginndes einunzwanzigsten Jahrhunderts? - Hier ist es: Dagnija Greiza: Regnum Spirituum Regnum Spirituum - diese machtvolle Vokalsymphonie mit lateinischen Texten ist gerade das Gegenteil eines christlichen Requiems: hier...