Mit grosser Genialitat vermochte es Alberti aus konservierten Kostlichkeiten der Antike und des Trecento ein Gericht zu zaubern, das so vor Veroffentlichung der libri della famiglia noch nicht geschmeckt worden war, obgleich er nahezu ausschliesslich - wenn auch fur den erst nach und nach die alten Schriften wiederentdeckenden Fruhhumanismus noch gar nicht so sehr - traditionelle Ingredienzien verbriet. Alberti war der Meinung, man konne nicht absolut Neues schaffen, was fur ihn aber kein Hindernis war, darin zu reussieren Eigenes zu kreieren, indem er das Tradierte auf eine besondere Weise...
Mit grosser Genialitat vermochte es Alberti aus konservierten Kostlichkeiten der Antike und des Trecento ein Gericht zu zaubern, das so vor Veroffentl...