Mein Bart bleibt bis Moskau " so umschreibt ein deutscher Panzerleutnant im Oktober 1941 in seinem Tagebuch siegessicher seinen Entschluss, sich das nachste Mal erst wieder nach der Eroberung der russischen Hauptstadt zu rasieren. In der Tat, er hatte es nicht mehr weit. Dreieinhalb Jahre spater, im Januar 1945, nimmt eine junge Frau, es ist die Schwester des unrasierten Leutnants, die stabile, langstielige Suppenkelle der Familie aus massivem 800er Silber und versteckt sie griffbereit zwischen zwei Hafersacken auf einem Pferdegespann. Es ist ihre Notwehrwaffe fur die Zeit der Flucht vor der...
Mein Bart bleibt bis Moskau " so umschreibt ein deutscher Panzerleutnant im Oktober 1941 in seinem Tagebuch siegessicher seinen Entschluss, sich das n...