Die Auswahl aus der groBen Zahl von Lebensmitte1n, die heutzutage zur Verfiigung stehen, trifft der Mensch fast aus schlieBlich nach Kriterien, die er mit seinen Sinnen erfassen kann. Emahrungsphysiologische Gesichtspunkte, die man ei gentIich zugrunde legen soUte, sind nicht direkt "erlebbar"; ihre Beriicksichtigung bei der Nahrungswahl ist also, soweit sie iiberhaupt erfolgt, nur "angelemt." Somit kommt den "sinnfalligen" Eigenschaften eines Lebensmittels entschei den de Bedeutung zu; sie konnen mit Methoden einer relativ jungen Wissenschaftsdisziplin, der "Lebensmittelsensorik," getestet...
Die Auswahl aus der groBen Zahl von Lebensmitte1n, die heutzutage zur Verfiigung stehen, trifft der Mensch fast aus schlieBlich nach Kriterien, die er...