Band 17 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert die Vortrage aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft 2003 in Gauting bei Munchen und 2004 in Kassel gehalten wurden. Die Themenkreise umfassten einmal -Symbolik und Religion- (Sufismus, Islam, griechische Antike, Chassidismus, Christentum), zum anderen -Symbolik der Wandlung Wandel der Symbole- (Religionsgeschichte, Sakramententheologie, Symbolik der Strohbaren, Korpersymbolik, Philosophie, Symbolik der Klappfelsen, spirituelle Traumtheorie)."
Band 17 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert die Vortrage aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft 2003 ...
Das Phanomen -Weimar- zwischen den beiden Weltkriegen wird in der Kulturgeschichte gelegentlich als -ehernes- Zeitalter bezeichnet nach dem -goldenen- der Weimarer Klassik Goethes und Schillers und dem -silbernen- mit dem Wirken Franz Liszts zwischen 1847 und 1861 am dortigen Hoftheater. Ohne Zweifel ist diese dritte Weimarer Epoche die facettenreichste und eine unter objektiv wissenschaftlichen Gesichtspunkten schwierig zu erfassende und zu deutende Zeitspanne. Im allgemeinen historischen Bewusstsein lebt sie immer noch von der Mythenbildung der sogenannten -Goldenen Zwanziger Jahre-, des...
Das Phanomen -Weimar- zwischen den beiden Weltkriegen wird in der Kulturgeschichte gelegentlich als -ehernes- Zeitalter bezeichnet nach dem -goldenen-...
Band 18 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert Vortrage aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft fur Symbolforschung e.V. in den Jahren 2005 bis 2007 in Ludwigshafen/Rhein und im Jahr 2008 in Stuttgart gehalten wurden. Dabei werden die folgenden Themenkreise behandelt: -Symbole des Ubergangs- (christliche Taufe, mittelalterliches Hospital, Dammerung und Zwielicht in der Romantik, Ubergangserfahrungen in der Psychotherapie, altagyptische Totenreise, Monster und Masken im Mittelalter, Orpheus. Wandel und Ubergang), -Wesen anderer Spharen. Zur Symbolik...
Band 18 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert Vortrage aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft fur Symbo...
Band 19 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert Vortrage aus unterschiedlichen Disziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft fur wissenschaftliche Symbolforschung e. V. 2009 2011 in Ludwigshafen/Rhein und Frankfurt/Main gehalten wurden. Folgende Themenkreise werden behandelt: -Symbole von Trauer und Hoffnung- (Liebeslied als Heimatlied, Tibetisches Totenbuch, Jakobsweg, Jenseitssymbolik, kunsthistorische Phanomene, Das Wunder von Marxloh ein Moschee-Werbefilm, Symbolbildung und Grenzsituation, Requiem), -Symbole und Zeichen domestizierter Natur I. Das Haus- (Raum und...
Band 19 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert Vortrage aus unterschiedlichen Disziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft fur wissenschaftli...
Aus dem Inhalt: Paul Barie: Asthetik und Okologie. Zur Wahrnehmung der Umwelt als Symbolraum Kurt Egger: Der heilige Baum - Die Agroforstkultur - Der Papierverschleiss Dirk Hulst: Zeichen - Code - Symbol. Eine Begriffsklarung Stefan Wieczorek: Okologie im Spiel - Brettspiele als symbolische Lebenswelten Gerhard Deny: Meditation uber Baume Michael A. Rappengluck: Copying the cosmos: The archaic concepts of the sacred cave across cultures Marianne Beuchert: Zur Symbolik der Pflanzen Ernst Emrich: Was bleibt vom klassischen Rhythmus? Anmerkungen zu Alltag und Feiertag Franz Josef Roll:...
Aus dem Inhalt: Paul Barie: Asthetik und Okologie. Zur Wahrnehmung der Umwelt als Symbolraum Kurt Egger: Der heilige Baum - Die Agroforstkultu...
176 Tage verbrachte Wolfgang Amade Mozart in der kurpfalzischen Residenz Mannheim. Von den insgesamt vier Aufenthalten war der zwischen November 1777 und Marz 1778 der langste und fur sein weiteres Leben zugleich entscheidende. Ohne Vater Leopold, der von Salzburg aus die Geschicke seines Sohnes zu lenken versuchte, fand der damals gerade 21jahrige in Begleitung seiner Mutter Maria Anna rasch Anschluss an den Hof des Kurfursten Carl Theodor sowie zu den Musikern der Hofkapelle und deren Familien. Doch die ersehnte Anstellung als Kapellmeister und Compositeur zerschlug sich. Auch die Liebe zu...
176 Tage verbrachte Wolfgang Amade Mozart in der kurpfalzischen Residenz Mannheim. Von den insgesamt vier Aufenthalten war der zwischen November 1777 ...