Im Marz 1999 wurden Polen, Tschechien und Ungarn in die NATO aufgenommen. Seit April 2004 hat die NATO weitere sieben neue Mitglieder: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumanien, die Slowakei und Slowenien. Sie umfasst damit 26 europaische und nordamerikanische Staaten. In dieser Studie werden die Perzeptionen, Motive, Interessen, Strategien und Entscheidungsprozesse beleuchtet, die das Vorgehen der wichtigsten Akteure in dieser zweiten Runde der NATO-Osterweiterung bestimmten. Die Beitrage verdeutlichen, dass die unterschiedlichen Positionen nicht zu trennen sind von der jeweiligen...
Im Marz 1999 wurden Polen, Tschechien und Ungarn in die NATO aufgenommen. Seit April 2004 hat die NATO weitere sieben neue Mitglieder: Bulgarien, Estl...
Dieser Band zielt darauf ab, die Politik nationaler und internationaler Akteure nach den Terrorangriffen auf New York und Washington vom 11. September 2001 empirisch zu beschreiben und analytisch zu erfassen. Der Schwerpunkt liegt auf den jeweiligen internationalen Anti-Terror-Aktivitaten, den Kriegen gegen Afghanistan und Irak sowie den damit verbundenen Veranderungen der Sicherheits- und Verteidigungsperzeptionen bzw. -strategien. Die Untersuchung bezieht sechs nationale und drei internationale Akteure ein: die USA, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland und China sowie die...
Dieser Band zielt darauf ab, die Politik nationaler und internationaler Akteure nach den Terrorangriffen auf New York und Washington vom 11. September...
In dieser Studie werden die politischen, militarischen und okonomischen Beziehungen zwischen Zentralasien und den Grossmachten untersucht. Ausgangspunkt ist die mittlerweile zum Mainstream avancierte neorealistisch-geopolitische These, dass das Engagement der USA, Russlands, Chinas und der Europaischen Union vorrangig von machtpolitischer Konkurrenz und strategischen Interessen geleitet und ein neues Great Game um diese Region im Gange sei. Die empirischen Befunde widerlegen sowohl diese These als auch die Perzeption eines um sich greifenden Staatsverfalls in Zentralasien."
In dieser Studie werden die politischen, militarischen und okonomischen Beziehungen zwischen Zentralasien und den Grossmachten untersucht. Ausgangspun...
Experten aus Ost und West ziehen vier Jahre nach dem fundamentalen Umbruch in Mittel- und Osteuropa Bilanz. Der erste Teil des Buches umfat vergleichende Studien uber Ungarn, Rumanien, Bulgarien, Slowenien, Polen und die Tschechoslowakei bzw. ihre Nachfolgestaaten. Die Autoren lassen sich von drei zentralen Problemstellungen leiten: Wie steht es mit der Legitimitat und Handlungsfahigkeit der postkommunistischen politischen Eliten? Wie weit ist man beim Aufbau eines marktwirtschaftlichen Systems gekommen? Und schlielich: Wie bewaltigt die Gesellschaft den sozialen und mentalen Umbruch? Der...
Experten aus Ost und West ziehen vier Jahre nach dem fundamentalen Umbruch in Mittel- und Osteuropa Bilanz. Der erste Teil des Buches umfat vergleiche...