Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Fur ihre Auswahl und Prasentation sind deshalb brauchbare und bewahrte Regeln von besonderer Bedeutung. Sie dienen der Qualitats-Sicherung des Journalismus. Die Regeln des Nachrichten-Journalismus werden in diesem Buch nicht nur systematisch vermittelt, sondern auch durch ca. 300 Praxis-Beispiele illustriert. Daruber hinaus werden konkrete Qualitats-Standards fur die Medienpraxis formuliert. Der Band ist das Nachfolgewerk von "Nachrichtenschreiben," das nach seinem Erscheinen im Jahre 1988 mehrfach aufgelegt...
Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Fur ihre Auswahl und Prasentation sind deshalb brauchbare und bewa...
In dem insgesamt dreibandigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstande zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisieren. Dies geschieht auf der Grundlage einer Systematik, die zu einer breiten Einfuhrung in Konzepte und Probleme aktueller Medienkommunikation fuhrt. Im Zentrum stehen die Bedingungen, welche Mediensysteme fur journalistisches Handeln schaffen, Probleme und Perspektiven einer Medienethik sowie okonomische und organisatorische Zwange in...
In dem insgesamt dreibandigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich...
Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafur werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begrundet und systematisch vermittelt. Die "Schule des Journalismus" fuhrt Schritt-fur-Schritt von der Nachrichtenauswahl uber die journalistischen Darstellungsformen und die Prinzipien des sprachlichen und formalen Aufbaus von Nachrichten bis hin zu den Gestaltungsformen von Features, daruber hinaus werden die wichtigsten professionellen Standards des Berufes vermittelt. Mit Hilfe von mehr als dreihundert Beispielen aus der Praxis...
Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafur werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln f...
"(...) Das Fazit zu beiden Banden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Hohe der Zeit - liegt in der weitlaufigen Fachliteratur der Journalistik gegenwartig nicht vor. Weischenbergs 'Journalistik' erweist sich als Standardwerk der 90er Jahre." Rundfunk und Geschichte 22/1996 "(...) Fur Wissenschaftler wie fur Journalisten bietet das Buch den Einstieg in die Journalistik oder ein Weiterdenken in diesem Fach, das durch Weischenbergs zweibandiges Werk einen grossen Schritt in Richtung 'Konturenscharfe' gewonnen hat. (...)" Osterreichisches MedienJournal 2/1996"
"(...) Das Fazit zu beiden Banden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Hohe der Zeit - liegt in der weitlaufigen Fachliteratur de...
Fur ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der grossten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber vor 150 Jahren in Erfurt geboren einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb ratselhaft. Doch er hinterliess eine Vielzahl einpragsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss und vor allem die Entzauberung der Welt . Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehorten auch die Massenmedien. Das grosse empirische...
Fur ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der grossten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritie...
In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen fur eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen Uberlegungen zur Wissenschaftsforschung untersucht. Im Zentrum steht dabei die These, dass in einschlagigen Studien grundsatzlich die Bibliographie von Wissenschaftlern Vorrang haben sollte vor biographischen Details. In der zweiten Studie werden Max Webers Untersuchungen der zwei groen religiosen Ordnungen des traditionellen China, des Konfuzianismus und Taoismus behandelt. Vor Webers innerem Auge stand ein riesiges Kaiserreich, in dem die "Literaten" die herrschende Schicht stellten, in dem...
In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen fur eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen Uberlegungen zur Wissenschaftsforschung untersuc...