A major study of some of the central and abiding questions of metaphysics and the philosophy of language by one of the most eminent contemporary German philosophers. Originally published in 1976, it was first translated into English in 1982. Ernst Tugendhat was trained in the Heideggerian modes of phenomenological and hermeneutical thinking. Yet increasingly he came to believe that the most appropriate approach was from within the framework of analytical philosophy. This book grew out of that conviction, and as such it brought a fresh perspective to some of the rarely examined assumptions and...
A major study of some of the central and abiding questions of metaphysics and the philosophy of language by one of the most eminent contemporary Germa...
Erweiterte Auflage mit zwei neuen, unveröffentlichten Aufsätzen. Der Band nimmt Gedankengänge auf, die Ernst Tugendhat in seinem Buch "Egozentrizität und Mystik" ausgeführt hat. Die Religion, die im vorherigen Buch neben der Mystik ein Randdasein führte, tritt jetzt in den Vordergrund. Für die Neuauflage hat Ernst Tugendhat den Band um zwei neue Beiträge erweitert: "Nazismus und Universalismus. Ist die universalistische Moral historisch erklärbar?" und "Noch einmal über normative Gleichheit". Was immer Metaphysik heißen mag, es reduziert sich, so die These dieses Buches, auf...
Erweiterte Auflage mit zwei neuen, unveröffentlichten Aufsätzen. Der Band nimmt Gedankengänge auf, die Ernst Tugendhat in seinem Buch "Egozentrizit...
Der Band nimmt Gedankengänge auf, die Ernst Tugendhat in seinem Buch "Egozentrizität" und Mystik ausgeführt hat. Die Religion, die im vorherigen Buch neben der Mystik ein Randdasein führte, tritt jetzt in den Vordergrund. Für die Neuauflage hat Ernst Tugendhat den Band um zwei neue Beiträge erweitert: "Nazismus und Universalismus. Ist die universalistische Moral historisch erklärbar?" und "Noch einmal über normative Gleichheit". Was immer Metaphysik heißen mag, es reduziert sich, so die These dieses Buches, auf Anthropologie, weil alle metaphysischen Themen sich als Elemente des...
Der Band nimmt Gedankengänge auf, die Ernst Tugendhat in seinem Buch "Egozentrizität" und Mystik ausgeführt hat. Die Religion, die im vorherigen Bu...
Tugendhat will die philosophische Relevanz der Selbstbeziehung reaktualisieren, hält aber die strukturellen Modelle, an denen sich die traditionelle Selbstbewußtseinstheorie orientiert, für inadäquat. Im Mittelpunkt seiner sprachanalytischen Interpretationen stehen deswegen drei Philosophen, die diese Modelle in Frage stellen und sich dabei gegenseitig ergänzen: Wittgenstein, der der Vorstellung von einem Ich die Verwendung Wortes "ich" entgegenhält; Heidegger, der den Selbstbezug statt Reflexion als ein Verhalten zur Existenz versteht; und G. H. Mead, dem zufolge man sich zu sich nur...
Tugendhat will die philosophische Relevanz der Selbstbeziehung reaktualisieren, hält aber die strukturellen Modelle, an denen sich die traditionelle ...
Tugendhat möchte zeigen, daß eine "erste Philosophie" - in der Antike die Ontologie, in der Neuzeit die Transzendentalphilosophie - sich nur auf einer sprachanalytischen Basis erneuern läßt. Es sind die traditionellen Leitbegriffe selbst - die Begriffe des Apriori, des Seins, des Gegenstandes, der Wahrheit, der Vernunft -, die in diese Richtung weisen, sobald man versucht, sie schärfer zu klären, als es mit den traditionellen Mitteln möglich war. Auf diesem Weg, der von den traditionellen Grundpositionen zur analytischen Philosophie führt, soll zugleich die analytische Philosophie...
Tugendhat möchte zeigen, daß eine "erste Philosophie" - in der Antike die Ontologie, in der Neuzeit die Transzendentalphilosophie - sich nur auf ein...
Der Band enthält die wichtigsten kleineren philosophischen Arbeiten des Autors aus den Jahren 1960 bis 1990. Sie sind unterteilt in die Rubriken Sein, Wahrheit, Praxis und Kritik.
Der Band enthält die wichtigsten kleineren philosophischen Arbeiten des Autors aus den Jahren 1960 bis 1990. Sie sind unterteilt in die Rubriken Sein...
In Egocentricity and Mysticism, Ernst Tugendhat casts mysticism as an innate facet of what it means to be human--a response to an existential need for peace of mind. This need is created by our discursive practices, which serve to differentiate us from one another and privilege our respective first-person standpoints. Emphasizing the first person fuels a desire for mysticism, which builds knowledge of what binds us together and connects us to the world. Any intellectual pursuit that prompts us to "step back" from our egocentric concerns harbors a mystic kernel that manifests as a...
In Egocentricity and Mysticism, Ernst Tugendhat casts mysticism as an innate facet of what it means to be human--a response to an existential n...