Der Band für die gesamte Oberstufe: Das Lehrwerk orientiert sich an der dreijährigen Oberstufe, kann aber auch reduziert in einem nur zweijährigen Kurs eingesetzt werden.
Der Schülerband gliedert sich in drei Teile, die kompetenzorientiert angelegt sind:
Im Grundlagenteil werden zentrale praktische Fähigkeiten erarbeitet, um Spielfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu trainieren und damit die Grundlage für die weitere Arbeit und Progression mit dem Lehrwerk zu schaffen. Die Einheiten in den...
Der Band für die gesamte Oberstufe: Das Lehrwerk orientiert sich an der dreijährigen Oberstufe, kann aber auch reduziert in eine...
Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über eine Stadt? An der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft beschreibt Juliane Zellners Bestandsaufnahme die Theaterräume in Buenos Aires und Istanbul, ihre Geschichte und Biografien, ihre betrieblichen Strukturen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen, ihr jeweiliges Publikum, ihre architektonischen Gestalten sowie ihre stadt- und sozialräumliche Einbettung. In Form einer Gegenüberstellung identifiziert sie wechselseitige Wirkmuster zwischen Theater und Stadt und vertieft so das Verständnis von...
Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über eine Stadt? An der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft beschrei...
Wie kann ein anderer Theaterunterricht aussehen? Welche neuen Möglichkeitsräume eröffnen sich, wenn die Sicht der Akteur*innen mit in den Unterricht einfließt? Alina Paula Gregor stellt die Theaterpädagogik als eine Handlungswissenschaft vor und setzt sich spielerisch-experimentell mit Performancekunst und der Bedeutung von Irritationsmomenten auseinander. Durch ein künstlerisch orientiertes Vermittlungskonzept und praxeologische Forschung legt sie dar, wie zeitgenössische Theater- und Performancearbeit als Impulsgeber über vielfältige Irritationsmomente wirken kann - und somit zur...
Wie kann ein anderer Theaterunterricht aussehen? Welche neuen Möglichkeitsräume eröffnen sich, wenn die Sicht der Akteur*innen mit in den Unterrich...
Die Figur des griechischen Satyrs ist im Verlauf der europäischen Tanz- und Theatergeschichte aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Indem Johanna Hörmann das etablierte und verengte Bild der mythologischen Gestalt in verschiedenen historischen und disziplinären Kontexten nachzeichnet, ermöglicht sie ein erweitertes und vertieftes Verständnis des antiken griechischen Theaters. Die gewonnenen Erkenntnisse macht sie darüber hinaus für die Popkultur sowie für verschiedene körperpolitische und gendertheoretische Zugänge fruchtbar und bietet damit nicht nur wertvolle Einblicke...
Die Figur des griechischen Satyrs ist im Verlauf der europäischen Tanz- und Theatergeschichte aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Indem ...