Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Das Hauptwerk des Satirikers, seine Zeitschrift Die Fackel, umfaßt außer einigen hundert Aufsätzen auch einige tausend Glossen: kürzere und kürzeste Artikel, die aus Eindrücken des Tages, abgelesen meist der Tagespresse, das Bild einer ganzen ebenso geist- wie naturwidrigen Zivilisation entwerfen. In diesem Glossenwerk, einem Brennspiegel seiner Kritik der "Widerwart", sind viele der witzigsten Schriften von Karl Kraus enthalten - und außerdem allerlei Meister- und Musterstücke...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Das Hauptwerk des Satirikers, seine Zeitsch...
Karl Kraus, geboren am 28, April 1874 in Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Der zweite Essayband von Karl Kraus, erstmals erschienen 1910, enthält außer einer der schneidendsten Polemiken, die die deutsche Literatur aufzuweisen hat: Maximilian Harden. Eine Erledigung, die wichtigsten Satiren kulturkritischen Charakters aus der Fackel der Jahre 1907 bis 1910. Strafend oder scherzend macht jeder dieser Aufsätze einer typischen Erscheinung der europäischen Kultur jener - und leider auch unserer - Zeit den Prozeß: von der christlichen Sexualmoral über den...
Karl Kraus, geboren am 28, April 1874 in Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Der zweite Essayband von Karl Kraus, erstmals erschiene...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Nach dem Ende des Weltkriegs und der Auflösung der Donaumonarchie hat Karl Kraus sich mit einer Vielzahl von Schriften (deren wichtigste dieser Band versammelt) um die Sicherung der Republik bemüht - gegen ihre Feinde von links wie von rechts und vor allem gegen den mächtigsten Widersacher jeder wirklichen Erneuerung: die Tagespresse gleich welcher Couleur. Diesem Engagement sind nicht bloß einige der bedeutendsten Streitschriften der Fackel (und mit Aufsätzen wie Brot und Lüge...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Nach dem Ende des Weltkriegs und der AuflÃ...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Untergang der Welt durch schwarze Magie, nach zehnjähriger Vorbereitung erstmals 1922 erschienen, dokumentiert mit seinen Auszügen aus der Fackel der Vorkriegszeit "das scheußliche Vorspiel" der europäischen Katastrophe: in einer Vielzahl von Fallstudien, deren jede die Verwahrlosung des Geistes unter dem Regiment der Presse belegt. Die kultukritische Brisanz der berühmlen Essays Heine und die Folgen und Nestroy und die Nachwelt, die im Zentrum des Buches stehen, tritt erst in diesem...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Untergang der Welt durch schwarze Magie, nach zehnjäh...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Daß Johann Nestroy "kein österreichischer Dialektdichter, sondern ein deutscher Satiriker" ist, dieser Einsicht hat Karl Kraus mit seiner Gedenkrede von 1912 (Nestroy und die Nachwelt) die Bahn bereitet und mit seinen rund hundert Vorlesungen von zwölf Stücken Nestroys zwischen 1912 und 1936 zum Durchbruch verholfen. Im Zuge dieser Nestroy-Renaissance sind zwei seiner Nestroy-Bearbeitungen, die eigentlich Wiederherstellungen sind, auch im Druck erschienen - Zeugnisse einer...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Daß Johann Nestroy "kein österreichischer...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Die Fackel der Jahre um 1933 nimmt mit beinahe allen Artikeln, die der vorliegende Band zusammenstellt, Bezug auf Hitlers 'Machtergreifung' - indem sie zunächst die Voraussetzungen und dann die Folgen dieser Katastrophe dokumentiert und diskutiert. Ein zentrales Thema bildet hier wie dort die Politik der Sozialdemokratie beider Republiken. Ebenso unnachsichtig faßt Karl Kraus den Zustand einer Kultur ins Auge, die, von der Presse beherrscht und zur Kulturindustrie...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Die Fackel der Jahre um 1933 nimmt mit bei...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Dem dramatischen Hauptwerk seiner Letzten Tage der Menschheit hat Karl Kraus in den zwanziger Jahren eine Reihe kleinerer Dramen folgen lassen: außer dem lyrischen Traumtheater Satiren auch sie. Von der "Magischen Operette" Literatur (1921) bis zum politischen Schlüsselstück Die Unüberwindlichen (1928) nehmen diese Dramen die dokumentarischen und die allegorischen Elemente der Weltkriegs-Tragödie in wechselnder Verbindung auf und nutzen sie mit ähnlicher Treffsicherheit zur satirischen...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Dem dramatischen Hauptwerk seiner Letzten Tage der Mens...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Das Hauptwerk des Satirikers, seine Zeitschrift Die Fackel, umfaßt außer einigen hundert Aufsätzen auch einige tausend Glossen: kürzere und kürzeste Artikel, die aus Eindrücken des Tages, abgelesen meist der Tagespresse, das Bild einer ganzen ebenso geist- wie naturwidrigen Zivilisation entwerfen. In diesem Glossenwerk, einem Brennspiegel seiner Kritik der "Widerwart", sind viele der witzigsten Schriften von Karl Kraus enthalten - und außerdem allerlei Meister- und Musterstücke...
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Das Hauptwerk des Satirikers, seine Zeitsch...