Die vielfaltige Kontaktaufnahme des Comics mit der Literatur und der Literatur mit dem Comic ist in der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung bislang kaum Thema gewesen. Die Beitrage des Bandes verdeutlichen das breite Spektrum an Aspekten, unter denen die Beziehung zwischen Comic und Literatur zu betrachten ist, an verschiedenen Beispielen. Behandelt werden u.a. Alberto Breccia, Dino Buzzati, Dante, Alan Moore, Reinhard Kleist, Marcel Proust und Joann Sfar.
Die vielfaltige Kontaktaufnahme des Comics mit der Literatur und der Literatur mit dem Comic ist in der literatur- und kulturwissenschaftlichen For...
Studies in Interactional Linguistics have provided impressive evidence of the systematic use of vocal, verbal, and visual resources in social interaction. While members of the field have discussed what role these resources play in a grammar of social interaction, they have focused primarily on lexico-syntactic structures. The contributions to the present volume, however, focus on prosody and embodiment, exploring the role prosody plays in interactional meaning-making and how visual-spatial resources such as gesture and gaze relate to the use of verbal and vocal resources. This volume...
Studies in Interactional Linguistics have provided impressive evidence of the systematic use of vocal, verbal, and visual resources in social inter...
Die Beitrage versuchen, die Diskussion um das Lebenswissen voranzutreiben und neue Horizonte literatur- und kulturwissenschaftlichen Denkens und Handelns aufzuzeigen. Europaische wie auereuropaische, philologische wie philosophische, fachgeschichtliche wie medienhistorische, erzahltheoretische wie literarasthetische, transkulturelle wie transdisziplinare Ansatze messen die Dimensionen eines Forschungsgebietes aus, dessen Wissensformen und Wissensnormen es noch zu bestimmen gilt.
Die Beitrage versuchen, die Diskussion um das Lebenswissen voranzutreiben und neue Horizonte literatur- und kulturwissenschaftlichen Denkens und Ha...
This volume examines German poetry from 1945 to 1960 with a focus on how the literary life of the post-war years renegotiated the construction of modernity. At the heart of the work are exemplary studies about Benn, Brecht, Eich, Huchel, Krolow, Celan, Bachmann, Ruhmkorf, and Enzensberger. The book challenges the view that there was rapid assimilation of classical modernity after 1945 and instead, presents post-war modernity as a complex transitional phase between restoration and modernization.
This volume examines German poetry from 1945 to 1960 with a focus on how the literary life of the post-war years renegotiated the construction of m...
Intertextuelle Anleihen und Bezugnahmen auf literarische Muster pragen Arthur Schnitzlers erzahlerisches Werk viel starker als bisher bekannt, wie in dieser Studie nachgewiesen wird. Der Wandel von Schnitzlers asthetischer Orientierung spiegelt sich in seiner Wahl der Pratexte: Wahrend die fruhen Erzahlungen starker auf die moderne franzosische Literatur referieren, zeichnen sich das mittlere Werk und die spaten Erzahltexte durch eine individualisierte Pratextwahl aus, welche die intertextuellen Bezuge spezifisch auf den jeweiligen Posttext abstimmt.
Intertextuelle Anleihen und Bezugnahmen auf literarische Muster pragen Arthur Schnitzlers erzahlerisches Werk viel starker als bisher bekannt, wie ...
Warum enden Erzahlungen des Poetischen Realismus regelmaig in Entsagung? Und wie endet diese stabilste aller deutschen Literaturepochen eigentlich? Gibt es eine Einheit der zahlreichen Ismen um 1900, die an ihre Stelle treten? Der Band Entsagung und Routines beantwortet diese Fragen aus verfahrensgeschichtlicher Perspektive. In exemplarischen Einzelstudien wird ein Strukturmodell realistischen Erzahlens ebenso zur Diskussion gestellt wie der Begriff der Routine als Einheitsprinzip der fruhen Moderne.
Warum enden Erzahlungen des Poetischen Realismus regelmaig in Entsagung? Und wie endet diese stabilste aller deutschen Literaturepochen eigentlich?...
In der aktuellen Kontaktlinguistik wurden uberwiegend Sprachen in Kontakt betrachtet, die genetisch nicht verwandt und strukturell distant sind. Der vorliegende Sammelband setzt sich zum Ziel, mit einem Schwerpunkt im Bereich der romanischen und slavischen Sprachen die Bedeutung von bereits zu Beginn des Kontakts vorhandenen Effekten der strukturellen Kongruenz zwischen den beteiligten Sprachen zu beleuchten. Dabei spielen ererbte wie auch typologische Ahnlichkeiten eine Rolle.
In der aktuellen Kontaktlinguistik wurden uberwiegend Sprachen in Kontakt betrachtet, die genetisch nicht verwandt und strukturell distant sind. De...
A central debate about the description of auxiliary selection concerns the regularity of auxiliary selection from a typological perspective. Thus, studies of auxiliary selection have both stressed the fact that certain recurrent parameters are highly relevant to the description of auxiliary selection, whereas other studies demonstrate significant differences in auxiliary selection systems. By integrating the synchronic and diachronic levels of linguistic description, the papers in the present volume work towards a framework that explains these contradictory findings. They discuss the...
A central debate about the description of auxiliary selection concerns the regularity of auxiliary selection from a typological perspective. Thus, ...
This is the first volume to focus on the role of media in processes of linguistic change, one of the most contested issues in contemporary sociolinguistics. Its 17 chapters and five section commentaries present cutting-edge research from variationist and interactional sociolinguistics, media linguistics, language ideology research, and minority language studies. The volume advances our understanding of linguistic change in a mediatized world in three ways. First, it introduces the notions of sociolinguistic change and mediatization to create a broader theoretical framing than the one...
This is the first volume to focus on the role of media in processes of linguistic change, one of the most contested issues in contemporary sociolin...
Konzeptionen des Mythos stehen oft im Zeichen der Prasenz und zielen auf Unmittelbarkeit und Uberwaltigung. Zugleich verweisen sie aber auch auf den Reprasentationscharakter des Mythos und betonen Aspekte der Vermittlung und Reflexion. Die Beitrage des Bandes spuren diesem Spannungsverhaltnis von der Antike bis in die Gegenwart und den engen Wechselbezugen von Mythos- und Literaturkonzeptionen nach.
Konzeptionen des Mythos stehen oft im Zeichen der Prasenz und zielen auf Unmittelbarkeit und Uberwaltigung. Zugleich verweisen sie aber auch auf de...