Die Autorin beschaftigt sich mit kritischen kunstlerischen und literarischen Manifestationen des kulturellen Shoah-Gedachtnisses in Deutschland und Polen vor dem Hintergrund offentlicher Debatten. Besonderes Augenmerk legt sie auf die vielfaltigen semantischen Dimensionen der Leere als zentraler asthetischer Kategorie in Kulturtexten. Sie fragt nach der Beschaffenheit der Erinnerungskulturen, dem Zusammenhang von Gedachtnis, bewohntem Ort und kollektiven Identitatskonstruktionen sowie dem Trauma der Tater, Zeugen und Nachgeborenen. Die neuen Poetiken der analysierten Werke ermoglichen eine...
Die Autorin beschaftigt sich mit kritischen kunstlerischen und literarischen Manifestationen des kulturellen Shoah-Gedachtnisses in Deutschland und Po...
Die Autorin beschaftigt sich mit den einschneidenden - traumatisierenden wie faszinierenden - Stationen der Kulturbegegnung von Ost und West. Sie untersucht die vielschichtigen Facetten des Orients als einerseits rein diskursiven, andererseits geografisch und historisch realen, wenngleich imaginar uberfrachteten Topos. Die Analyse des mythischen und modernen Orientbildes in der deutschsprachigen Reiseliteratur ist eine Ruckbesinnung auf die Fahigkeit der westlichen wie der ostlichen Kultur, Offenheit gegenuber anderen Kulturen zu beweisen. Die Autorin macht auf kulturelle Uberlagerungen,...
Die Autorin beschaftigt sich mit den einschneidenden - traumatisierenden wie faszinierenden - Stationen der Kulturbegegnung von Ost und West. Sie u...
Das Buch stellt das Leben und Werk der oesterreichischen Dichterinnen Mimi Grossberg, Margarete Kollisch, Gertrude Urzidil und Maria Berl-Lee im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Beginn der 1980er Jahre vor. Anhand authentischer Lebenszeugnisse und fiktionaler Texte wurde ein Portrat der Lyrikerinnen und ein Bild des Emigrantenmilieus skizziert.
Das Buch stellt das Leben und Werk der oesterreichischen Dichterinnen Mimi Grossberg, Margarete Kollisch, Gertrude Urzidil und Maria Berl-Lee im New Y...