Die Notfallmedizin ist heute ejn fest etablierter Begriff in Theorie und Praxis der Medi zin. Dieser Begriff unterliegt jedoch nach Inhalt und Verstiindnis nieht selten sehr unter schiedlichen Interpretationen, indem darunter tatsiichlieh einmal der echte, lebens bedrohliche Notfall, zurn anderen aber auch die akute Notsituation ohne vitale Ge fahrdung oder schlieBlieh als anderes Extrem eine banale Veriinderung der Ausgangs lage verstanden wird. Aus dieser Verstandnisvielfalt resultieren bisweilen therapeutische Empfehlungen, die entweder den Erfordernissen nieht gerecht werden oder aber...
Die Notfallmedizin ist heute ejn fest etablierter Begriff in Theorie und Praxis der Medi zin. Dieser Begriff unterliegt jedoch nach Inhalt und Verstii...
Die Indikationen zur Durchftihrung einer Infusionstherapie sind in den zUrUckliegenden lahren sHindig erweitert worden. RoutinemaBig kommt in den Bereichen der Intensiv medizin eine parenterale Emahrung iiber Wochen und Monate zur Anwendung. Der Kliniker, letztlich fUr alle durch die Zufuhr von Infusionslosungen entstehenden Zwischenfalle oder Nebenwirkungen verantwortlich, muB sich die iiber Grundbedingungen der Herstellung und Aufbewahrung dieser Losungen in ausreichender Weise informieren. Er muB die Risiken kennen, die sich aus der heute iiblichen Infusionstechnik ergeben, gleichgiiltig,...
Die Indikationen zur Durchftihrung einer Infusionstherapie sind in den zUrUckliegenden lahren sHindig erweitert worden. RoutinemaBig kommt in den Bere...
Die Erkenntnis, daB Kinder keine kleinen Erwachsenen sind und folglich auch nicht als solche behandelt werden durfen, hat unter anderem dazu geflihrt, daB die Piidiatrie der Notwendigkeit einer parenteralen bzw. enteralen bzw. gemischten Substitution von Fliissigkeit, Mineralien und Niihrstoffen bereits zu einem Zeitpunkt Beachtung geschenkt hat, als entsprechende Erkenntnisse in der Erwachsenenmedizin - aus we1chen Grunden auch immer - noch keine klinisch relevanten Konsequenzen hatten. Die Piidiatrie hat wiederum in den letzten lahren Folgerungen aus der Erkenntnis gezogen, daB selbst...
Die Erkenntnis, daB Kinder keine kleinen Erwachsenen sind und folglich auch nicht als solche behandelt werden durfen, hat unter anderem dazu geflihrt,...
Die Diskussion um die m-glichen Gefahren einer Fremdbluttransfusion f}hrte in den letzten Jahren zur Entwicklung verschiedener Verfahren mit dem Ziel, Fremdblut einzusparen. Im vorliegenden Band werden Indikation, Technik, ]berwachung, Grenzen und Kosten der einzelnen Verfahren dargestellt. Neben der pr{operativen Eigenblutspende, der Plasmapherese und der H{modilution sind dies intraoperativ die maschinelle Autotransfusion und das blutsparende Operieren. In enger Kooperation zwischen Transfusionsmedizin, Chirurgie und An{sthesie wurde ein Konsensuspapier erarbeitet, um Empfehlungen f}r die...
Die Diskussion um die m-glichen Gefahren einer Fremdbluttransfusion f}hrte in den letzten Jahren zur Entwicklung verschiedener Verfahren mit dem Ziel,...
Die Zahl einschlagiger Publikationen zur "Totalen Intravenosen Anasthesie" (TIVA) nimmt taglich zu. Vergleichende Untersuchungen wurden durchgefuhrt zwischen Thiopental oder Methohexital, Etomidat, Propofol, Midazolam zur Narkoseeinleitung, zur kontrollierten Sedierung wahrend Regionalanasthesie, zur totalen intravenosen Anasthesie mit unterschiedlichen Opiaten und Muskelrelaxanzien, bei Erwach senen oder Kindern, bei stationaren oder ambulanten Patienten, in der Neurochirurgie, der Kardiochirurgie oder anderen Fachgebieten, mit unter schiedlichen Infusionsgeschwindigkei ten. Haben wir uns...
Die Zahl einschlagiger Publikationen zur "Totalen Intravenosen Anasthesie" (TIVA) nimmt taglich zu. Vergleichende Untersuchungen wurden durchgefuhrt z...
Die Ern{hrungstherapie nach Ma erfordert Kenntnisse }ber die eingesetzten Bausteine, die Konzepte und Dosierungen. Mit diesem Band wird eine Bestandsaufnahme vorgelegt, die neue Erkenntnisse }ber die Indikationsstellung zur Ern{h- rungstherapie, die Auswahl der Protein- und Energiebaustei- ne, die Zugangswege, Stufenkonzepte und Dosierungsvorschl{- ge, schlie lich Empfehlungen f}r die berwachung einer pa- rentalen Ern{hrung enth{lt. Die Darstellung ist f}r die Wei- ter- und Fortbildung der rzte konzipiert, die die parentale Ern{hrungstherapie in der Praxis anzuwenden haben.
Die Ern{hrungstherapie nach Ma erfordert Kenntnisse }ber die eingesetzten Bausteine, die Konzepte und Dosierungen. Mit diesem Band wird eine Bestandsa...
diesem Teilgebiet der Kinderanasthesie einen Beitrag zur Weiterbildung des Anasthe sisten in der taglichen Praxis zu leisten, aber auch Anasthesisten und Industrie zu Weiterentwicklungen im technischen und wissenschaftlichen Bereich anzuregen."
diesem Teilgebiet der Kinderanasthesie einen Beitrag zur Weiterbildung des Anasthe sisten in der taglichen Praxis zu leisten, aber auch Anasthesisten ...
Die seit etwa 15 lahren sowohl im praktisch-klinischen Bereich als auch im anasthesiolo gischen Schrifttum deutlich zunehmende Bedeutung der ortlichen Schmerzausschaltung ist nicht zu fibersehen. In groBen Zentren werden 10 bis 15% aller operativen Eingriffe unter Regionalanasthesie vorgenommen, das Interesse hat liingst auch und gerade auf mittlere und kleinere Krankenhauser fibergegriffen, eine echte nRenaissance" der Lokal aniisthesie scheint eine durch harte Zahlen belegbare Tatsache geworden zu sein. DaB eine solche Entwicklung gerade im Zeitalter hOchst verfeinerter und gepflegter...
Die seit etwa 15 lahren sowohl im praktisch-klinischen Bereich als auch im anasthesiolo gischen Schrifttum deutlich zunehmende Bedeutung der ortlichen...
Bewusstsein lasst sich nicht einfach auf der Basis von Transducereigenschaften peripherer Rezeptoren, etwa der Retina, sowie der Transformation, Kodierung und Weiterleitung der hier generierten Impulse zu spezifischen Schaltstationen im Thalamus und in der Kortex erklaren. Die Beschreibung der kortikalen Antwort auf einen optischen oder akustischen Reiz ist lediglich die Beschreibung der physiologischen Perzeption. Der entscheidende Vorgang, namlich die Integration der verschiedenen Daten zur bewussten Wahrnehmung, ist in seinen Einzelheiten noch nicht uberschaubar und bestenfalls Hypothese....
Bewusstsein lasst sich nicht einfach auf der Basis von Transducereigenschaften peripherer Rezeptoren, etwa der Retina, sowie der Transformation, Kodie...