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Unaufhaltsam rollen sie seit Jahren über das Schienennetz der Deutschen Bahn: wässrige Kolosse, meterhohe Wellen. Ruth Gaz, eine junge Personalerin der DB, wird magisch von ihnen angezogen und begibt sich auf die Suche: Woher kommen die Wellen? Und wer sind jene Lebensmüden, die darin tauchen? Als sie dem Rätsel auf die Spur kommt, gerät sie ins Fadenkreuz einer geheimen Abteilung innerhalb der Bahn, die nur ein Ziel kennt: die völlige Vernichtung der Wellen.

Die Auswahl der vorliegenden Liebesgedichte gehören zu einer vom aussterben bedrohten Art. Lyrik, geschrieben für eine einzige Person. Dabei sind sie, was der Titel sagt: Entschuldigungen. Nach Streits entstanden, zeigen sie Bemühungen, sich wieder zu vertragen. Sie arbeiten auf, weisen in gemeinsame Zukünfte, machen große Versprechungen oder gestehen Sehnsüchte. Sie sind ein Plädoyer für das, was so viele wollen und nur wenige - glücklich - behalten können: das Leben zu zweit.

Diese Geschichte handelt von einem Fluch. Dem Fluch hoher Mieten. Er trifft heute alle Großstädte der Welt. Doch worunter Millionen leiden, davon profitieren einige Wenige. Zum Beispiel: unsere ehemaligen Vermieter.

"Die Wanderung" erzählt von Renni, einem jungen, etwas unbeholfenen Burschen, der sich gemeinsam mit seinem Cousin Gerschom auf eine scheinbar einfache Bachwanderung begibt. Doch diese Wanderung wird zu einer Reise der Selbstfindung, als Renni in eine gefährliche Herausforderung hineingezogen wird. Gerschom, getrieben vom Wunsch, das Gerede über seine Familie zu beenden, hat sich auf eine gewagte Mutprobe eingelassen. Als die Situation aus Kontrolle gerät, werden die Freunde ihrem härtesten Test unterzogen.