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Dieses Buch ist ein buntes Werk an Gedanken, Gefühlen, Träumen und Ängsten. Mal überwiegen die dunklen Seiten, mal die hellen. Es ist wild, so wie das Leben nun mal ist.

Nachdem Adam Parker nach einem Unfall im Krankenhaus aufwacht, sieht er sich mit mehreren mysteriösen Veränderungen konfrontiert. Auf seinem Unterarm tauchen plötzlich wie aus dem Nichts schwarze Schuhabdrücke auf. Er hat immer wieder Visionen von einer wunderschönen Frau, die vor ihm auf der Flucht zu sein scheint. Doch das größte Rätsel bildet sein Herz. Es ist verschwunden. Doch Adam lebt noch. Wie ist das möglich? Gemeinsam mit seiner Freundin Alice begibt er sich auf die Suche nach seinem verschwundenen Herzen. Dabei ahnt Adam, dass ihm nicht viel Zeit für seine Suche bleibt.

Als Nicolai zum ersten Mal Amy begegnet, sieht er in ihr nichts anderes als eine schräge Frau, die die Unverfrorenheit hat, ihm seinen Lieblingsplatz in seinem Lieblingspub weg zu nehmen. Das sie dabei ausgerechnet auch noch am puzzeln ist, macht alles nur noch schlimmer. Schnell muss Nicolai jedoch feststellen, dass er Amy nicht aus dem Weg gehen kann. Und macht dabei zwei entscheidende Entdeckungen: Amy ist alles andere als schräg. Und ein Puzzle ist nicht immer einfach nur ein Puzzle. Sondern im Gegenteil: es kann dein ganzes Leben verändern.

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine kunsthistorische Betrachtung zu dem Ruckbau des Palastes der Republik und dem damit verbundenen Funktions- und Bedeutungswandel der Stadtmitte Berlins. Um die Bedeutung des Schlossplatzes als auch des Palastes bewusst zu machen, erfolgt ein Uberblick zur weit gespannten Chronologie der...

Das Leben lauft nicht mehr so richtig. Im Job kein Erfolg und auch die Beziehung ist nicht mehr zu retten. Man vernachlassigt sich und den Partner, wird frustriert und alles erscheint mit einem Mal aussichtlos, langweilig und unertraglich. Am liebsten wurde man in einer solchen Situation sein altes Ich ablegen und eine neue Identitat erschaffen...und genau dies macht die Hauptfigur in Max Frischs Roman "Stiller." Doch ist eine bewusste Identitatsmanipulation uberhaupt denkbar, realisierbar? Wie kommt Identitat zustande? Was sind mogliche identitatspragende Faktoren und welche Bedeutung haben...