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Sybille De La Rosa arbeitet eine auf dem Begriff der kreativen Aneignung basierende Reprasentationstheorie aus und zeigt deren Relevanz im Bereich der Menschenrechtspolitik auf. Sie greift auf hermeneutische und postkoloniale Uberlegungen zuruck, die in ein Konzept der interkulturellen Aneignung und Reprasentation uberfuhrt werden. Abschliessend zeigt die Autorin die Gefahren und Moglichkeiten einer interkulturellen Menschenrechtspolitik auf

Diese Einfuhrung in das junge Feld der transkulturellen Politischen Theorie richtet sich an Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft und insbesondere der Politischen Theorie. Dabei werden in prinzipiell voneinander unabhangigen, aber aufeinander verweisenden Kapiteln spezifische Fragestellungen des Feldes anhand von Ausgangsproblemen erarbeitet. Da transkulturell orientierte Politische Theorie oftmals mit naiven Annahmen konfrontiert ist, die es zu differenzieren und relativieren gilt, wird genau das zum didaktischen Prinzip erhoben: Am Anfang jedes Kapitels wird eine intuitiv...

Cosmopolitanism has resurfaced as a prominent perspective within philosophy and the social sciences. Its critics, though, suggest that contemporary cosmopolitanism is abstract and ultimately meaningless, or that it is the globalized expression of a very European, and modern, ideal. This book aims to develop a new cosmopolitanism: one that is critical, inclusive, and relevant for the 21st Century. The first section considers why we should behave as cosmopolitans at all; why do we owe some concept of justice to those who are suffering some form of injustice around the world? The book then moves...