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Schräge Vögel gibt es viele. Sie sind überall. Ein Blick auf sie lohnt sich immer,

Der falsche Bergmann ist ein Regionalkrimi, der im Mittleren Erzgebige spielt.

Bei Bauarbeiten im kleinen Erzgebirgsdorf wird ein Skelett entdeckt, von dem keiner weiß, wer das ist und wie es dort hin gekommen ist. Im Nachbarort verstirbt eine alte Frau. Ihr Gesichtsausdruck ist so schrecklich, als hätte sie den Leibhaftigen gesehen. Als dann auch noch zwischen Weihnachten und Neujahr ihr einsames Haus in die Luft fliegt, keimt das Gerücht um den Familienfluch wieder auf. Oberkommissar Teufel ermittelt. Gelingt es ihm, die Puzzleteile zusammenzusetzen?

Das alte Gefängnis wird zum Hotel umgebaut und so zum Touristenmagneten der Stadt. Dass es nicht nur ein Hotel ist, wird erst später klar, als die beste Freundin von Petra Tscherny spurlos verschwindet und sie nach ihr sucht. Warum ermittelt die Polizei so verdammt schleppend? Warum soll die Wahrheit denn nicht ans Licht? Wer sind die Hintermänner?

Oberkommissar Teufel wird in Kürze selbst Vater. Da er damit erst zurecht kommen muss, stürzt er sich in die Arbeit. Er ermittelt in einem ungeklärten Mordfall und findet ein Mädchen, das fast auf der Straße ihr Kind bekommt, wenn er nicht eingegriffen hätte. Es wird ein Baby im Müll gefunden. Warum wurde es weggeworfen? Von wem? Dann geschieht ein Überfall auf das Ferienhaus in dem seine Freundin und er einen Kurzurlaub verbringen. Teufel landet im Gefühlschaos.