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Der Journalist Rudolf Dammert schildert im vorliegenden Band den Feldzug der Mittelmachte im Ersten Weltkrieg gegen Serbien im Herbst 1915. Illustriert werden die Ausfuhrungen mit zahlreichen Abbildungen und Karten. Nachdruck der langst vergriffenen Originalausgabe der zweiten Auflage von 1916.

Ein Jahr nach dem gescheiterten Serbienfeldzug der österreichisch-ungarischen Armee gelang es endlich, den Mittelmächten das von den Serben versperrte Tor zum Morgenland zu öffnen.

Der Journalist Rudolf Dammert schildert im vorliegenden Band den Feldzug der Mittelmachte gegen Serbien im Herbst 1915. Illustriert werden die Ausfuhrungen mit zahlreichen Abbildungen und Karten. Sorgfaltig nachbearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1916.

"Tausend und eine Nacht mochte man erzahlen von den gespenstischen Helden, die in den Sturmnachten des Oktober wie ein Geisterheer uber die Save und Donau brausten, Schlag auf Schlag die Wehrkraft eines schuldbeladenen Volkes zerbrachen und die Pforte zum Morgenlande offneten. Das Lied der Braven darf in der Fulle des Kriegsgeschehens nicht untertauchen. Es soll durch die heimatlichen Stadte und Dorfer klingen wie Glocken, die zur Andacht rufen. Vielleicht dringt es in dieses oder jenes Stubchen, wo es still und einsam ist, wo Tag und Nacht ein inniges herzbewegtes Gedenken schutzend die Arme...

Ein Jahr nach dem gescheiterten Serbienfeldzug der österreichisch-ungarischen Armee gelang es endlich, den Mittelmächten das von den Serben versperrte Tor zum Morgenland zu öffnen.